Christlich Soziales Schweizer Modell: Die Alternative zum EU-Austritt
„Gibt es denn überhaupt keine Alternative zum EU-Austritt“, hat mich am gestrigen Tag jemand gefragt, der zwar die Probleme mit der österreichischen Verfassung auch sieht, aber gleichzeitig meint, das Österreich, wenn man sich die Situation der Ukraine nach einem klaren „Nein“ zur EU anschaut, oder auch Irland, welches ebenfalls in einem Erstanlauf „Nein“ gesagt hatte, für Österreich als ebenso ungeeignet betrachtet.
Welcher, da Österreich inzwischen nachgewiesen seine sämtlichen Goldreserven verschenkt und nicht nur ausgelagert hat, meint, dass es zu einer Deckung einer neuen Währung oder Wiedereinführung des Schillings ganz einfach nicht mehr reicht.
Sprich: Die derzeitige Politik den österreichischen Karen so verfahren hat, dass es aus dem verfassungsfeindlichen Zustand eigentlich keinen Ausweg mehr gibt.
„Doch,“ habe ich gesagt, „es gäbe einen Ausweg. Nicht aber mit diesen Politikern“.
Ihr werdet Euch erinnern, liebe Freunde, dass ich letzten Sommer im EU Wahlkampf das Christlich Soziale Schweizer Modell vorgeschlagen hatte.
Sprich: Das Vorschläge von der EU nur noch nach einer Volksabstimmung über die Themen beschlossen werden könnten und das der Weg in Zukunft nur noch: Mensch – Politik – EU heissen könne.
Dann nämlich würde Österreich den Artikel 1 der österreichischen Bundesverfassung „Österreich ist eine demokratische Republik. Das Recht geht vom Volke aus“ wirklich erfüllen.
Wir aber müssen uns allen Ernstes fragen, trauen wir so eine Haltung der momentanen Politik überhaupt zu?
Glauben wir daran, dass eine neue Mannschaft diesem Ziel näher käme?
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Wollen wir Alle noch einmal der Politik in unserem Land vertrauen, uns bewusst machen, dass die Politik wir selber sind?
Wir müssen uns defakto entscheiden Christlich Soziales Schweizer Modell, so wie dies die CSÖ vorsieht, wenn wir daran glauben, auch trotz der EU wir selber sein zu können oder aber EU-Austritt, so wie dies die FPÖ oder EU-STOP vorsieht, weil es an die Macht des österreichischen Volkes, an die Durchsetzungskraft unserer Politiker nicht mehr glaubt.
Und was glauben Sie?
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