SPÖ-Chef LHStv. Peter Kaiser begrüßt Hundstorfer-Vorstoß bei Pflegegeld-Einstufung
- „Jene Pflegefachkräfte, die die Pflegebedürftigen betreuen, können wohl am Besten und objektivsten darüber Entscheiden, wie viel Pflege diese Menschen brauchen", begrüßt Kaiser den Vorstoß von BM Rudolf Hundstorfer.
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Pflegefachkräfte in Entscheidung über Pflegeeinstufung mit einzubeziehen ist deutliches Signal für mehr Menschlichkeit und Gerechtigkeit gegenüber Pflegebedürftigen. Ragger muss endlich Pflegeanwaltschaft in Kärnten realisieren!
Erfreut über den Vorstoß von Bundessozialminister Rudolf Hundstorfer, zukünftig Pflegefachkräfte in die Festlegung und Beurteilung von Pflegestufen mit einzubeziehen, zeigt sich SPÖ-Kärnten-Chef LHStv. Peter Kaiser.
„Jene Pflegefachkräfte, die die Pflegebedürftigen betreuen, können wohl am Besten und objektivsten darüber Entscheiden, wie viel Pflege diese Menschen brauchen. Damit wird das Pflegesystem Österreichs nicht nur weiter verbessert, sondern auch menschlicher und gerechter gemacht“, so Kaiser.
In diesem Zusammenhang macht der Kärntner SPÖ-Chef auf ein unhaltbares Versäumnis des für Pflege zuständigen LR Ragger aufmerksam und fordert erneut die Einrichtung einer unabhängigen Pflegeanwaltschaft beim Kärntner Landtag. „Dass Ragger diese gesetzlich festgeschriebene Institution noch immer nicht umgesetzt hat, lässt insofern tief auf seine unsoziale Politik blicken, als er andererseits pflegebedürftigen Menschen gemeinsam mit seinen FPK-Kollegen mit der Wiedereinführung des Pflegeregresses und dem Einzelzimmerzuschlag die kalte Schulter zeigt und das Leben schwer macht“, so Kaiser abschließend.
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