Adrian Pertl kämpft sich nach Kreuzbandriss zurück

Das Skifahren gelernt hat Adrian Pertl auf der Turracher Höhe. Derzeit kämpft er sich nach einem Kreuzbandriss zurück | Foto: KK
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EBENE REICHENAU, SCHLADMING (stp). Ein Kreuzbandriss ließ die Europacup-Hoffnungen von Adrian Pertl im letzten Winter schon früh platzen. Nach über einem Jahr Pause kämpft sich der 20-Jährige aus Ebene Reichenau wieder über FIS-Rennen zurück.

Diagnose: Kreuzbandriss

"Ich fange wieder langsam an, habe die ersten Rennen schon hinter mir und bin recht zufrieden", erzählt Pertl. Die Verletzung passierte schon im dritten Europacup-Rennen letztes Jahr in Val d'Isere – gerade als Pertl seine erste Saison im Europacup begonnen hatte. Aufhören war für ihn nach der Verletzung aber nie ein Thema, wie er anmerkt: "Ich hatte die Zusicherung vom ÖSV, dass ich weiterhin ein Teil des Kaders bin. Deshalb hatte ich solche Gedanken nie in meinem Kopf."

Technische Disziplinen

In den bisherigen FIS-Rennen waren zwei fünfte Plätze in Haus die besten Resultate für den Technikspezialisten. Sein Ziel ist es, schon bald wieder fix im Europacup an den Start zu gehen. "Wenn ich konstant im Europacup fahre, ist ein Platz im Heeressport mein großes Ziel", so Pertl. Aktuell absolviert er in der Ski-Akademie in Schladming das letzte Schuljahr.

Vorbild: Benni Raich

In zwei bis drei Jahren soll es dann – wenn alles gut läuft – in den Weltcup gehen. Mit Ex-Rennläufer Benni Raich hat Pertl auch einen der erfolgreichsten Österreicher als Vorbild. "Er ist trotz seiner vielen Erfolge immer ruhig und am Boden geblieben", weiß Pertl. Hartnäckigkeit und eiserner Wille sollen ihm bei seinem Weg in den Weltcup helfen.

Europacup ist das Ziel

Bei den FIS-Rennen in Laax vergangene Woche belegte er in zwei Riesentorläufen die Plätze 15 und 16. Nach einer kurzen Weihnachtspause geht es ab Jänner Schlag auf Schlag. "Das große Ziel diese Saison ist es, wieder konstant im Europacup zu fahren und dort unter die Top 30 zu kommen", so Pertl. Auch ein Sieg in einem FIS-Rennen steht heuer auf dem Programm.

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