trans-Art-Performance
Künstlerin lud zur trans-Art-Performance in ihr Atelier
Einen weiteren Meilenstein ihrer künstlerischen Dialoge zwischen Kunst-Genres setzte Astrid Rieder in Wals.
WALS (schw). "Es ist ein Dialog mit der frei tonalen Klangwelt oder mit Obertönen. Daraus entsteht ein abstraktes Bild, das im Moment des Kunsterlebnisses durch optimierte Synergie audiovisueller Prozesse entsteht", so Astrid Rieder, die bei der trans-Art-Performance von Sängerin und Querflötistin Celina Hubmann mit Tönen, Geräuschen und Gesten effektvoll begleitet wurde. Interessiert verfolgt wurde der über 30 Minuten lange künstlerische Prozess im Atelier der Künstlerin von Ronja Eick und Katharina Dengel.
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