„Macht die Pferde schick…“, hieß es beim Orientierungsritt im Kaiserreich
OBERTRUM. „Die Teilnehmer bekommen eine Landkarte und haben die Aufgabe, sich in einer vorgegebenen Strecke in einem fremden Gebiet mit Karte und Kompass zurecht zu finden. Die Reiter haben dabei eine gewisse Geschwindigkeit einzuhalten“, erklärte Organisatorin Ulrike Grabler, die sich gemeinsam mit Thomas Moritz und dem Tourismusverband Obertrum über zahlreiche Pferdefreunde beim „Orientierungsreiten im Kaiserreich“ freute. „Es sind Reiter aus dem Chiemgau ebenso dabei wie Mitglieder der Reitergruppe Mattsee und von der AP-Ranch Lochen“, Zu absolvieren war eine Strecke von 15 Kilometern mit rund zwei Stunden Reit-Zeit. Im Anschluss des Wettbewerbs wartete auf die Pferdefreunde noch ein Geschicklichkeits-Parcours mit vier Hindernissen. Geritten wurde in Zweier- und Vierer-Teams. „Sieger ist, wer die Durchschnittsgeschwindigkeit am besten einhalten kann, sich nicht zu oft verreitet und bei den Geschicklichkeitsübungen bestens abschneidet“, so die Organisatorin.
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