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Ein starker Auftakt für die Fallschirmspringer des HSV Red Bull Salzburg: Beim ersten Weltcup-Stopp in Cahors (Frankreich) vom 30. bis 31. Mai 2025 sicherte sich Michael Urban den Sieg bei den Junioren, sowie Ivaylo Delev die Bronzemedaille in der Masterswertung. Damit bringen sie die ersten Podiumsplatzierungen der Weltcup-Sommersaison nach Hause.
THALGAU, CAHORS, SALZBURG. Nach einer nur kurzen Wettkampfs-Verschnaufpause hieß es für die Teams der Fallschirm-Zielspringer des HSV Red Bull Salzburg wieder: Helm auf, raus aus dem Flieger, rein ins Wettkampfgeschehen. Die Bedingungen in Cahors (Frankreich) hatten es in sich – starke Winde und wechselhafte Thermik machten es den Athletinnen und Athleten schwer. Dennoch ließ sich das Salzburger Team davon nicht aus dem Konzept bringen.
Urban feiert Weltcupsieg
Beim ersten Weltcup-Stopp in Cahors (Frankreich) vom 30. bis 31. Mai 2025 sicherte sich Michael Urban den Sieg bei den Junioren.
Mit einer starken Nervenleistung holte sich Michael Urban den Sieg in der Juniorenwertung. Mit insgesamt 15 Zentimeter Gesamtabweichung in acht Runden konnte der für den HSV Red Bull Salzburg startende Tiroler so auch bei den Herren ein Ausrufezeichen setzen und auf Rang 22 landen.
Delev überzeugt doppelt
Der Routinier Ivaylo Delev zeigte ebenfalls eine starke Vorstellung: Mit einem großartigen vierten Platz bei den Herren (neun Zentimeter Gesamtabweichung in acht Runden) verpasste er das Podium nur knapp. In der Masters-Wertung reichte es mit Bronze dennoch für einen Platz auf dem Siegerpodest. Er bestätigte damit eindrucksvoll seine Klasse und Konstanz.
Starke Konkurrenz
Die Bedingungen in Cahors hatten es in sich – starke Winde und wechselhafte Thermik machten es den Athleten schwer.
Der ehemalige Militärweltmeister Sebastian Graser kam mit zehn Zentimeter Gesamtabweichung in acht Runden auf den fünften Rang. Trotz schwieriger Bedingungen behielt er die Nerven und zeigte konstante Leistungen. Für den Rest des Teams lief es durchwachsen. Der zweite Salzburger Junior, Joachim Knauss, schaffte es mit Rang 9 noch unter die Top-Ten in der Nachwuchswertung, in der Herrenwertung landete er auf Rang 66. Seine Teamkollegen Alexander Schöpf (Rang 70), Manuel Sulzbacher (Rang 77), Anton Gruber (Rang 82) und Jonathan Bara (Rang 97) hatten mit heftigen Windböen zu kämpfen – entsprechend weit hinten reihten sie sich in der Gesamtwertung ein.
Grill mit schwierigem Start
Die drei HSV-Athletinnen Sophie Grill, Julia Schosser und Christina Graml erwischten ebenfalls einen schwierigen Auftakt und mussten sich mit starken Winden und harter Konkurrenz auseinandersetzen. Grill konnte ihr Potenzial nur phasenweise zeigen – sie belegte Rang 7 (20 cm Gesamtabweichung in acht Runden) bei den Damen, dicht gefolgt von ihrer Teamkollegin Julia Schosser (21 cm Gesamtabweichung in acht Runden) auf Rang 8. Graml folgte auf Rang 18. Alle drei Damen zeigten sich dennoch kämpferisch und motiviert für die kommenden Stationen.
Ein guter Einstieg
In der Teamwertung landete die Mannschaft HSV Red Bull Salzburg I (Graser, Knauss, Urban, Grill, Sulzbacher) auf dem siebten Rang. Auch das Team HSV Red Bull Salzburg ll (Delev, Schosser, Graml, Bara und Schöpf) zeigten mit Rang 15 eine gute Platzierung in den Top 20.
Weltcup-Serie nimmt Fahrt auf
Die Fallschirmspringer des HSV Red Bull Salzburg in Aktion.
Trotz der ambitionierten Erwartungen zeigt sich das Team optimistisch nach dem Auftakt. Die nächsten Chancen auf Top-Platzierungen bieten sich bereits in drei Wochen beim Weltcup in Slowenien. Weitere Stationen folgen in Tschechien, Italien und beim Heim-Event in Thalgau (22.–24. August), bevor die Serie mit dem finalen Stopp in der Schweiz ihren Abschluss findet.
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