Street Soccer
Alles dreht sich um den Ball

Foto: Gertraud Kleemayr
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"Sports and More" steht mit seinem Street Soccer Court wieder in Bürmoos am Start. Hier  ist gemeinsames Fußball spielen, Spaß haben und  Bewegung an der frischen Luft angesagt.

BÜRMOOS. Der mobile "Streetsoccer Court" mit Kunstrasenbelag und Netzumrandung tourte auch heuer in den Sommerferien mit Trainern durch das ganze Bundesland. Die letzte Ferienwoche machte er wieder Halt in Bürmoos, wo täglich an die 20 Burschen von sechs bis 14 Jahren Spiel und Training mit "Profis" genießen.

Fairplay groß geschrieben

"Es sind immer zwei Trainer vor Ort, meist fußballbegeisterte Lehrer oder Sportstudenten", erklärt Koordinator Josef Höller. Sie zeigen den Kids wertvolle Tricks und Kniffe und sorgen für Fairplay. "Obwohl das hier kaum nötig ist – die Kinder agieren ausgesprochen sozial und brauchen deswegen bei den Matches keinen Schiedsrichter", so Trainer Jonas Illek. Die Betreuer mussten weder beim Teambuilding noch bei Streitigkeiten eingreifen. Die Kinder und Jugendlichen machten sich fast alles untereinander aus. "Die Idee von Frank Schreier und mir war, die Kinder aus den Häusern zu locken und ihnen den Fußball spielerisch näher zu bringen", erklärt Sportpädagoge Sebastian Hörl von "Sports and More".

Spiel und Spaß

Paul aus Bürmoos ist bereits das zweite Jahr dabei. Ihm gefällt vor allem die Gemeinschaft und das Spiel auf dem Kunstrasen. | Foto: Gertraud Kleemayr
  • Paul aus Bürmoos ist bereits das zweite Jahr dabei. Ihm gefällt vor allem die Gemeinschaft und das Spiel auf dem Kunstrasen.
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Und das ist ihnen gelungen: Die Kids sind von zehn Uhr Vormittag bis sechs Uhr am Abend voll im Geschehen. "Es ist super hier, ich war schon letztes Jahr dabei und heuer auch jeden Tag", erklärt der zehnjährige Paul, dem vor allem die Gemeinschaft und das Spiel auf dem Kunstrasen gefällt.

Alles sicher

"Es gilt auch hier für die Kinder ab zwölf Jahren die 3-G-Regel", so Höller. Und weil sich coronabedingt innerhalb des Fußballcourts nicht zu viele Kinder gleichzeitig aufhalten sollten, wurden auch zusätzliche Aktivitäten angeboten, wie zum Beispiel die Chill-out-Area, Fußballtennis oder Zieltorschießen. Die Mittel für diese tolle Gratis-Aktion kommen vom Land, den teilnehmenden Gemeinden und privaten Sponsoren, unter anderem auch von den Bezirksblättern.

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