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SSK-Chef Sepp Eder versteht Aufregung um Lkw nicht
„Wir haben ein sehr gutes Einvernehmen mit der Gemeinde Wals-Siezenheim und auch mit Herrn Wiedermann“, schickt Sepp Eder, Chef der Salzburger Sand- und Kieswerke voraus. Wie der FPÖ-LAbg. auf 100 Lkw täglich und auf 50.000 Kilometer kommt, die sich Eder sparen könnte – das kann er nicht nachvollziehen. „Das soll er mir vorrechnen bitte, der Herr Wiedermann.“
„Übers ganze Jahr gerechnet kommen wir dort in Käferheim – das ist übrigens ein reines Nahversorgungswerk für Wals und den Südwesten der Landeshauptstadt – auf durchschnittlich 21 Fuhren täglich. Saisonabhängig können es aber schon einmal 50 sein, nur its das nicht die Regel.“ Die Idee einer neuen Verbindungsstraße ist auch für ihn ein alter Hut, „das haben wir schon vor zehn Jahren versucht.“ Im Übrigen bestehe sein Fuhrpark zu 80 Prozent aus besonders abgas- und lärmarmen Euro-5-Lkw. Und: Man sei vernünftigem Vorschlägen gegenüber offen
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