Ein Großensemble lässt den „Geisterbräu“ in Henndorf spuken

Theaterverein Henndorf
30 Jahr Jubiläum
"Der Geisterbräu" von Josef Maria Lutz in der Wallerseehalle
Spielen die Hauptrollen: Waltraud Gregor als Wirtin und Stefan Mösenbichler als Bräumeister | Foto: Franz Neumayr
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  • Theaterverein Henndorf
    30 Jahr Jubiläum
    "Der Geisterbräu" von Josef Maria Lutz in der Wallerseehalle
    Spielen die Hauptrollen: Waltraud Gregor als Wirtin und Stefan Mösenbichler als Bräumeister
  • Foto: Franz Neumayr
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Das Geisterbräu

Die Geschichte spielt in Burgberg bei Henndorf. Dort wird der verstorbene Xaver Bogenrieder, Wirt vom „Unterbräu“, zu Grabe getragen. Wie sich herausstellt hinterlässt der Verstorbene seiner Witwe Wally einen Berg Schulden und eine heruntergekommene Wirtschaft. Schon bei der Trauerfeier wird klar, dass die attraktive Witwe einige Verehrer hat, die es nicht erwarten können, ihr den Hof zu machen. Als während der Trauerfeier die „Tänzerin“ Lola auftaucht, die „ihren“ verstorbenen Mäzen mitbetrauern will und die Begleichung einer offenen Rechnung einfordert zerreißen sich die Frauen des Dorfes über dieses „Sodom und Gomorra“ natürlich die Münder und überlegen sich, wie sie ihre Männer zu Hause verwöhnen können. Die enttäuschte Witwe ist überfordert zu sein. So heckt der schon lange in die Frau verliebte Bräumeister einen Plan aus, um ihr zu zeigen, wer es nur auf ihr Geld abgesehen hat und wer sie wirklich liebt.

Mit viel Lokalkoloriert und einer aufwendigen Bühne inklusive einer nachgebauten Gaststube mit richtiger Schank und einem darüberliegenden Dachboden, wo Geist Sixtus sein Unwesen treibt, feiert das Stück am 11. November um 20 Uhr seine Premiere.

Regisseur Florian Eisner ist für die Premiere zuversichtlich

Es gibt zahlreiche lustige, komische und groteske Charaktere und Szenen, verhängnisvolle und leidenschaftliche Geheimnisse, ruhige und sanfte Liebeszenen und viel gute Unterhaltung, die hier geboten werden.
Der bekannte Regisseur Florian Eisner hat mit viel Fingerspitzengefühl, Humor und natürlich Geduld das Beste aus der Laientheatergruppe herausgeholt. „Das große Ensemble ist natürlich eine zusätzliche Herausforderung. Aber nach gut 35 Probenabenden seit August sollte für Freitag alles klappen“, so der gebürtige Innsbrucker.

Gespielt wird am 11., 12., 16., 18. Und 19. November jeweils um 20 Uhr, am 20. November gibt es um 14 Uhr eine zusätzliche Aufführung. Alle Infos und Karten unter www.tv-henndorf.at.

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