Förderprogramm
Ferialarbeit für Studenten in Regionalmuseen gefördert

„Das Land fördert auch heuer wieder Ferialplätze für Studierende in Regionalmuseen“, so LH-Stv. Heinrich Schellhorn, hier im Archivbild bei einem Besuch im Torf-Glas-Ziegel Museum Bürmoos. | Foto: Alois Fuchs
  • „Das Land fördert auch heuer wieder Ferialplätze für Studierende in Regionalmuseen“, so LH-Stv. Heinrich Schellhorn, hier im Archivbild bei einem Besuch im Torf-Glas-Ziegel Museum Bürmoos.
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Studenten lernen Museumsarbeit in Regionalmuseen durch geförderte Ferialarbeit vom Land Salzburg hautnah kennen.

FLACHGAU. Das Land fördert wieder Ferialplätze für Studierende in Regionalmuseen. 

„Wir wollen diesen einerseits einen Einblick in die museale Arbeit ermöglichen und andererseits auch die Regionalmuseen bei der Rekrutierung von eventuell künftigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unterstützen“,

umreißt Landeshauptmann-Stellvertreter Heinrich Schellhorn die Absicht der Initiative und betont:

„Damit sollen nicht nur Kunst und Kultur im ländlichen Raum gestärkt und professionalisiert, sondern auch für künftige Akademikerinnen und Akademiker ein praxisnahes und anwendungsorientiertes Angebot am Land geschaffen werden.“

Das Land unterstützt die Regionalmuseen beziehungsweise deren Rechtsträger mit 1.000 Euro pro Vollzeit-Ferialarbeitsplatz (oder zwei Teilzeit-­Plätze zu je 20 Stunden). Der Beschäftigungszeitraum muss mindestens vier Wochen betragen.

Lernen von und mit Fachleuten

Die Studierenden sollen möglichst alle Bereiche der Museumsarbeit kennenlernen, also von der Archivierung und EDV-Inventarisierung über die Objektrecherche und Kulturvermittlung bis hin zur Ausstellungskonzeption, Pressearbeit und Kassadienst. Dies jeweils mit unter qualifizierter Anleitung durch berufserfahrene Expertinnen und Experten in der Einrichtung. Diese Tätigkeit ist beispielsweise für das Studium im Fachbereich Geschichte anrechenbar. Das „Förderprogramm für Studierende und Regionalmuseen“ ist ein Teil des Kulturentwicklungsplans des Landes Salzburg (KEP). Informationen und Bewerbungen hier.
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