Mit etwa 80 Feuerwehrleuten
Feuerwehr übt für den Ernstfall in Grödig

- Im Bild (v.l.n.r.): Löschzugskommandant Grödig und Ausbildungsleiter Günther Bruckbauer, Leiter Technik Bauabteilung gswb Johannes Ganster, Ortsfeuerwehrkommandant Franz Knoll, Bezirksfeuerwehrkommandant Klaus Lugstein.
- Foto: gswb/Neumayr
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Rund 80 Feuerwehrmitglieder nutzten in Grödig die Gelegenheit, in den Bestandshäusern der gswb realitätsnah für den Ernstfall zu trainieren.
GRÖDIG. Am Abend des 20. August fand in den Bestandshäusern der gswb in Grödig eine großangelegte Feuerwehrübung statt. Rund 80 Feuerwehrmitglieder aus den Löschzügen Fürstenbrunn, Niederalm, Anif, Wals, Elsbethen mit Vorderfager sowie Großgmain probten dabei den Ernstfall.

- Die Löschzüge Fürstenbrunn, Niederalm, Anif, Wals, Elsbethen mit Vorderfager und Großgmain übten in Grödig.
- Foto: gswb/Neumayr
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Geübt wurden unter anderem die Grundlagen für Atemschutzträger, der Einsatz der Drehleiter, das gewaltsame Öffnen von Wohnungstüren, der Innenangriff bei Zimmer- und Kellerbränden sowie das sichere Arbeiten in Höhen, berichtet ein Sprecher der gswb.

- Eine groß angelegte Feuerwehrübung fand am Abend des 20. August bei den Bestandshäusern der gswb in Grödig statt.
- Foto: gswb/Neumayr
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Im Anschluss an die Übung fand eine Nachbesprechung statt. Die Feuerwehr bedankte sich bei der gswb für die Bereitstellung der Übungsobjekte, während sich das Wohnbauunternehmen seinerseits bei den ehrenamtlichen Einsatzkräften für ihre Bereitschaft und die hervorragende Zusammenarbeit bedankte. Abgerundet wurde der Abend mit einer gemeinsamen Jause.
„Die gswb hat mit der Zurverfügungstellung der Übungsobjekte ein wertvolles Signal gesetzt. Solche Möglichkeiten sind nicht selbstverständlich und tragen wesentlich zur hohen Ausbildungsqualität unserer Feuerwehrleute bei“, betonte Bezirksfeuerwehrkommandant Klaus Lugstein.
Auch Johannes Ganster, Leiter der Technik-Bauabteilung der gswb, zeigte sich erfreut: „Die Sicherheit der Bewohnerinnen und Bewohner hat für uns höchste Priorität – und dafür ist eine enge Zusammenarbeit mit den Einsatzkräften unverzichtbar.“

- Rund 80 Feuerwehrleute übten verschiedene Situationen in Grödig.
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- Unter anderem wurden die Grundlagen für Atemschutzträger geprobt.
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