Spendenaktion
Firma Alpenrind erhöht Spende für den guten Zweck

Alpenrind Geschäftsführer Roland Ackermann (links) bei der Scheckübergabe mit Johann Bauer (rechts) vom EB-Haus. | Foto: Alpenrind
  • Alpenrind Geschäftsführer Roland Ackermann (links) bei der Scheckübergabe mit Johann Bauer (rechts) vom EB-Haus.
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  • hochgeladen von Sandra Altendorfer

Verletzlich wie ein Schmetterlingsflügel – an Epidermolysis bullosa (kurz: EB) erkrankte Kinder leiden sehr unter dieser angeborenen Hautkrankheit, bei der bereits die kleinste Berührung zu schweren Wunden führen kann. Das Unternehmen Alpenrind spendete kürzlich 5.000 Euro für die Schmetterlingskinder. 

BERGHEIM, SALZBURG. Epidermolysis bullosa äußert sich durch unterschiedliche Symptome und Begleiterscheinungen. Das Team im EB-Haus arbeitet daher in der Grundlagenforschung an verschiedenen Themenbereichen und gibt den Schmetterlingskindern so Hoffnung auf Linderung und Heilung. „Wir unterstützen die Anliegen der Belegschaft im EB-Haus, die Leiden der Schmetterlingskinder so gering wie möglich zu halten und diese Erkrankung zu verstehen. Dafür leisten wir gerne einen Beitrag“, sagt Roland Ackermann, Geschäftsführer der Alpenrind GmbH bei der Scheckübergabe im EB-Haus in Salzburg. Alpenrind unterstützt die Forschung und Symptomlinderung der Erkrankung bereits seit mehreren Jahren und konnte in diesem Jahr den Spendenbetrag sogar erhöhen.

Epidermolysis Bullosa verstehen

Für die Stabilität der Haut sind Proteine verantwortlich, welche die verschiedenen Hautschichten miteinander verbinden. Bei Epidermolysis Bullosa-Betroffenen werden diese Proteine fehlerhaft gebildet oder sie fehlen gänzlich. Der Grund dafür sind Mutationen des Erbgutes, die zur Bildung von fehlenden oder in ihrer Funktion eingeschränkten Proteinen führt. Deshalb neigt die Haut von EB-Betroffenen zur Blasenbildung. Sie löst sich bereits bei geringer Belastung ab und es bilden sich zum Teil großflächige Wunden. Im Bereich chronischer Wunden entsteht häufig eine bestimmte Art von Hautkrebs, der schwer zu erkennen und besonders schwer zu therapieren ist.

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