Firmengebäude des Ainringer Lindner-Partners brannte ab

Geschäftsführer Josef Lindner und Sigi Belz sind froh, dass es keine Verletzten gegeben hat. Auch die eingelagerten Kundenräder wurden nicht beschädigt. | Foto: www.talktomartin.at
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AINRING/WALS-SIEZENHEIM (buk). Abgebrannt ist das Firmengebäude des Kfz-Fachbetriebes "Reifenszene B20" im bayerischen Ainring. In der Werkstatt hatte ein Fahrzeug aus bislang unbekannter Ursache Feuer gefangen. Trotz sofort eingeleiteter Löschmaßnahmen durch die Mitarbeiter wurde der Brand nicht mehr in den Griff bekommen. Auch der rasche Einsatz der Feuerwehr konnte nicht verhindern, dass das obere Stockwerk und das Dach ein Raub der Flammen wurden. Letzteres musste mit einem Kran komplett abgetragen werden, das Haus selbst gilt aktuell als einsturzgefährdet und darf nicht betreten werden.

2.000 Kundenräder gerettet

"Das wichtigste ist, dass keiner unserer Mitarbeiter oder Kunden verletzt wurde", sagt Geschäftsführer Josef Lindner und ergänzt: "Unser Team hat von der ersten Sekunde an alles richtig gemacht, um noch größere Schäden zu vermeiden." Vom Brand verschont geblieben ist das Lager mit Neureifen und mehr als 2.000 Kundenrädern. Der Betrieb wird trotz des Gebäude-Verlustes aufrecht erhalten. Vorübergehend werden die Kunden der Reifenszene in den familieneigenen Partnerwerkstätten Reifen Lindner in Wals-Himmelreich und in Eugendorf betreut. Termine können weiterhin unter der bekannten Nummer vereinbart werden.

Mobile Hebebühnen als Übergangslösung?

Wann und in welcher Form das abgebrannte Gebäude wieder aufgebaut werden kann, ist derzeit ebenfalls noch unbekannt. Ziel des Unternehmens ist es, den regulären Betrieb so schnell wie möglich wieder aufzunehmen. Für die Übergangszeit – vor allem dann, wenn die Winterreifen-Wechselsaison beginnt – wird aktuell geprüft, ob der Ainringer Standort seine Arbeit mittels temporärer Werkstatt und mobilen Hebebühnen aufnehmen kann.

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