Gemüse ist gesund

Der Begriff „Bio“ ist ein europaweit geschützter und steht für biologische Landwirtschaft. Wer der EU-Öko-Verordnung mit seinen Produkten entspricht, darf diese als „Bio“ kennzeichnen. Nicht zum ersten Mal wurden wir jetzt damit konfrontiert, dass „Bio“ nicht immer das ist, was wir unter ökologischer Landwirtschaft verstehen. Der Konsument will zu jeder Jahreszeit jedes Gemüse, jedes Obst haben – auch wenn es bei uns gerade nicht wächst. Mit Bio-Siegel darauf fühlt sich auch das Gewissen damit wohl. Wie wenig „Bio“ das Gemüse ist, wenn eine Gurke, Tomate, Paprika in einem Drittland wächst, über Deutschland vertrieben und schließlich in unserem regio­nalen Bioladen zu kaufen ist, ist nicht schwer, sich vorzustellen. Dass „Bio“ nun krank macht, bringt uns dann doch zum Nachdenken. Darum an dieser Stelle eine Anregung in Sachen „Wintergemüse“: Sellerie, Mangold, Karotten, Rote Rüben, Spinat, Kohl, Rotkraut, Kohlsprossen oder Vogerlsalat wachsen auch bei uns beziehungsweise lassen sich lange einlagern. Und: Dieses Gemüse ist (normalerweise) auch gesund!

Zum Beitrag "Gift-Gurken im Flachgau?"

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