Gesunde Gemeinde
Gesundheitstag in Faistenau stand unter dem Motto Bewegung

Bürgermeister Josef Wörndl (Mitte) bedankte sich bei Arbeitskreisleiterin Christa Huber für ihr Engagement. Rechts im Bild: Moderator Franz Kendler.  | Foto: Manuel Bukovics
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  • Bürgermeister Josef Wörndl (Mitte) bedankte sich bei Arbeitskreisleiterin Christa Huber für ihr Engagement. Rechts im Bild: Moderator Franz Kendler.
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Die „Gesunde Gemeinde“ Faistenau lud zum Gesundheitstag. Neben Ingo Vogls Kabarett und Mitmach-Vorträgen von Karin Stephens und Gertrud Horvath stand vor allem der örtliche „i bin aktiv Pass“ im Rampenlicht.  

FAISTENAU. Unter dem Motto „Bewegung ist Medizin – Medizin ist Bewegung“ lud der Arbeitskreis der „Gesunden Gemeinde Faistenau“ zum Gesundheitstag in die örtliche Turnhalle. Aufgelockert wurde die Stimmung durch Kabarettist Ingo Vogl, der seinen „Streifzug durch alles, was Spaß macht“, präsentierte: „Rauchen, Saufen, Fressen, Sex und Drogen – ich nenne es das ,kleine Wochenend-Paket‘. Man muss provokant anfangen um etwas zu erreichen“, ist er überzeugt. 


Seit 2011 Gesunde Gemeinde

Den Schritt, sich als „Gesunde Gemeinde“ – einer von AVOS begleiteten und durch die Salzburger Landesregierung und die jeweilige Gemeinde finanzierten Initiative – zu engagieren hat Faistenau bereits 2011 getroffen.
  

Sport, Ernährung und Lebensrettung

Dementsprechend umfangreich war auch das Programm in der örtlichen Turnhalle: Von Infos über den Aktivpass bis hin zu den Vorträgen „Schmerz lass nach – Übgungen die den Alltag leichter machen“ der Sportphysiotherapeutin Karin Stephens und „Heimisches Superfood – super gut!“ der Diätologin Gertrud Horvath gab es allerhand Informationen. Abgerundet wurde das Programm durch Infos zum korrekten Einsatz und der Anwendung eines Defibrillators, kostenlose Seh- und Hörtests und das „G’sunde Buffet“ der Frauenbewegung Faistenau.



Großer Andrang in der Sporthalle

„Mich freut das Interesse der Faistenauerinnen und Faistenauer an diesem Thema besonders“, sagt Arbeitskreisleiterin Christa Huber, die auf ein sechsköpfiges Team bauen kann. Für sie sei es von Beginn an ein Anliegen gewesen, die „Gesunde Gemeinde“ voranzutreiben: „Ich komme selbst aus dem Bewegungsbereich und habe Sport studiert.“
 

Aktivpass über die Ortsgrenzen hinaus

Der „i bin aktiv Pass“  soll garantieren, dass alle Menschen unkompliziert an den zahlreichen Bewegungsangeboten teilnehmen können. Erhältlich sind hier Fünfer- und Zehnerblocks, die allesamt übertragen werden können. Das Angebot, dessen Eintritt der Pass ermöglicht, wechselt alle drei Monate und wird saisonal angepasst. „Wichtig ist, dass es ungezwungen funktioniert“, sagt Huber, die auch empfiehlt, Sport gemeinsam mit Freunden zu betreiben: „Das hilft der Motivation ungemein.“ Erhältlich ist der Pass direkt bei den Trainern, im örtlichen Gemeindeamt, im Tourismusbüro und in der Raiffeisenbank Faistenau-Hintersee.

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