Herzlichen Glückwunsch Hubertushof

An den Kragen , ging es dem Spanferkel beim Hubertshof-Sommerfest druch Hotelchef Max Leikermoser persönlich. | Foto: Hubertushof
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  • hochgeladen von Martina Molih

ANIF (mm). Prominente, wie der deutsche Altbundespräsident Walter Scheel und der gebürtige Grödiger Schauspieler Harald Krassnitzer zählen und zählten ebenso zu den Gästen des Hubertushofes in Neu-Anif wie Burgschauspielerin Christiane Ott und Pifke-Saga-Darsteller Tobias Moretti.

Seit 30 Jahren beherbergt die Familie Leikermoser mit Engagement und Herz ihre Gäste. Jetzt wurde gefeiert. Geschäftsführer Max Leikermoser lud in der vergangenen Woche zu einem großen Jubiläums-Sommerfest.
Alle kamen und genossen einen Abend in ausgelassener Stimmung mit Sommerbuffet, Spanferkel und Jubiläumsbier. Wer übernachtete, zahlte den Preis von vor 30 Jahren.

Feiern mit Freunden
„Es ist ein schönes Gefühl, mit unseren langjährigen Gästen und Partner zu feiern“, freute sich der 52jährige Hoteldirektor, der nach dem kompletten Umbau 1981 die Führung des elterlichen Hotels übernahm. Leikermoser bezeichnet sich selbst als Gastronom aus Leidenschaft und kümmert sich stets selbst um seine Gäste. So ließ er es sich auch nicht nehmen, zum Auftakt des Spektakels das knusprige Spanferkel selbst anzuschneiden.

Ein Ort zum Wohlfühlen
„Der Hubertushof zählt zu den führenden Betrieben in Salzburg Süd und ist eine wahre Wohlfühloase“, gratulierte Spartengeschäftsführer Reinhold Hauk dem Team. „Das Wetter spiegelt das Glück des tüchtigen wieder. Die Mitarbeiter und das Ambiente sind perfekt. Ich fühle mich hier immer sehr willkommen“, lobte auch Wiberg Verkaufsleiter Adolf Pukl die Leistung der Familie Leikermoser.

Das Tagungshotel
In den 60er Jahren begründeten Franz und Herta Leikermoser mit einem 12-Zimmer Pension mit Restaurant den Familienbetrieb. Ausserhalb der Festspielzeit sei es in Salzburg aber sehr ruhig erklärt Leikermoser. Deshalb habe man sich im Laufe der Jahre in Richtung Tagungshotel weiterentwickelt. Pünktlich zum 30er durften die Stammgästen einen Blick in die Zimmer und Tagungsräume werfen, die eben erst nach dem Motto „Tradtion trifft Lifestyle“ neugestaltet wurden. „Viele Firmen veranstalten bei uns regelmässig ihre Tagungen und externe Mitarbeiter übernachten bei uns.“

Nomen est Omen
Seinen Namen verdankt das Hotel übrigens der Jagd-Passion des Seniors, der als Namensgeber den Schutzpatron der Jäger bemühte. Um diesem gerecht zu werden zaubern Haubenkoch Willi Oberreiter und sein 14köpfiges Team selbstverständlich das ganze Jahr über Wildgerichte.

Für die passende Weinbegleitung sorgt der Hoteldirektor, der 2009 zum Weinwirt des Jahres gekürt wurde, natürlich wieder höchstpersönlich. Schliesslich ist er ausgebildeter Sommelier und hat mehr als 252 verschiedene Weine im Keller.

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