Ideen-Wettbewerb bei Skidata - 17 Projekte für die Zukunft
Der weltweit tätige Betrieb aus Grödig hat seine kreativsten Mitarbeiter zum "Innovathon" eingeladen. Drei Tage lang zerbrechen sich die besten Köpfe die Köpfe über technische Produkte für die kommenden Generationen.
GRÖDIG (lin). Skidata, das weltweit tätige Unternehmen für elektronische Zugansgsysteme mit Sitz in der Untersberggemeinde, hat seine kreativsten Mitarbeirter zum sogenannten "Innovathon" gelanden. Worum geht es da? Erfinderische Mitarbeiter aus vielen der 25 Niederlassungen und Joint Ventures in über hundert Ländern tüfteln gemeinsam an Projekten und tauschen Ideen aus, testen und experimentieren. Dafür wurden 17 Teams gebildet. Nach drei Tagen des spielerischen Herumprobierens bestimmt eine Jury das Siegerprojekt.
Aus Ideen werden Produkte
Der "Innovathon" 2016 ist bereits die zweite derartige Veranstaltung des Weltmarktführers. Auch im Vorjahr hat die Firma dem innovativen Potential der eigenen Mitarbeiter diese spezielle Plattform geboten. Mit Erfolg. Denn drei der im Vorjahr ausgeheckten Ideen seien heuer berteits fertige Produkte bzw. auf dem besten Wege dorthin, wie Prerssesprecherin Mariam Weiherer am Rande dieser internen Veranstaltung erklärte
Parkplatzsuchen mit dem Bus
Natürlich wird vieles, das in den 17 Ideen-Teams ausprobiert wird, nicht in Produktion gehen. Aber eine Idee könnte es schaffen: Getestet wurde eine Kamera auf einem städtischen Linienbus-Modell. Diese Kamera tastet die Umgebung der Straße permanent nach freien Parkplätzen ab. Die Infos werden den Autofahrern in Echtzeit zur Verfügung gestellt. Also Parkplatzsuche mit dem Bus. Was für eine Idee.
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