Timeout
Jugend bleibt virtuell im Kontakt
Die Jugendzentren sind geschlossen, aber die Jugendbetreuer sind trotzdem für die Flachgauer Teenager da.
FLACHGAU. Die 13 „timeout Jugendzentren“ des Hilfswerks haben vorübergehend zwar geschlossen, die Jugendbetreuer sind trotzdem für Salzburgs Teenager da – am Telefon und im virtuellen Raum via WhatsApp und Instagram. Die Mitarbeiter des Hilfswerks haben so weiterhin ein Ohr für die Anliegen der Jugendlichen und bieten eine Plattform zum Austausch von Informationen, Tipps und Ideen zur Gestaltung des Alltags und zur Bewältigung der aktuellen Situation.
Kommunikation wichtig
„Der Bedarf an Information und Kommunikation ist gerade dieser Tage sehr wichtig“, so Markus Eckschlager, Jugendbetreuer des timeout Neumarkt. „Jugendliche sind es gewohnt in ständigen Austausch zu sein, sich zu treffen und gemeinsam aktiv zu sein. Bei den derzeitigen Ausgangsbeschränkungen ist das aber nicht möglich – viele Teenager fühlen sich daher isoliert, langweilen sich und haben Angst sich von Freunden zu entfremden“, so der Jugendcoach aus dem Flachgau.
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