Goldhaubenknödel und Schweinebraten
"Silvia kocht" am Wallersee: "unfassbar lecker"
Eine Sendung der Fernsehreihe "Silvia kocht" wurde in Seekirchen aufgezeichnet. Mit dabei waren die Hirschenwirtin Karin Handlechner und Desiree Marius-Hofmann mit ihren Goldhaubenknödeln.
SEEKIRCHEN. In der Küche des Hirschenwirtes in Seekirchen ging es vor Weihnachten hoch her. Die ORF-Moderatorin Sivila Schneider war mit ihrem Fernsehteam vor Ort und kochte mit Desiree Marius-Hofmann Innviertler Speckknödel und mit der Wirtin Karin Handlechner einen Schweinebraten.
Unerwartete Einladung
Der Anruf vom ORF kam unerwartet. „Ich war mit meinen Kindern auf der Heimfahrt, als mich der Produktionsleiter von „Silvia kocht“ anrief und fragte, ob ich gemeinsam mit Silvia Schneider kochen möchte“, erzählt Marius-Hofmann. Nach anfänglichem Zögern, wurde schließlich zugesagt. Mit dem Hirschenwirt fand sich auch schnell der ideale Ort um die Dreharbeiten zu absolvieren. Für Marius-Hofmann eine unbekannte und nervenaufreibende Erfahrung. „Am Anfang war ich durchaus nervös, aber das Kamerateam und Silvia haben sehr dabei geholfen, meine Aufregung abzulegen und die Erfahrung zu genießen“. Den Anfang an diesem langen Drehtag machte jedoch Hirschen-Wirtin Karin Handlechner, die gemeinsam mit Silvia Schneider einen Schweinsbraten zauberte.
Qualität und Regionalität
Danach war Marius-Hofmann an der Reihe und erklärte, wie Innviertler Goldhaubenknödel im heimischen Betrieb in Seekirchen zubereitet werden. „Uns war wichtig zu zeigen, dass man auch als kleines regionales Unternehmen erfolgreich sein kann, wenn man sich Qualität und Regionalität verpflichtet fühlt“, erklärt Hofmann abschließend. Auch Silvia Schneider hat den Drehtag genossen und hielt fest: „Es war ein Vergnügen gemeinsam mit Desiree zu kochen, Einblicke in Ihren Alltag als Unternehmerin zu erhalten und das wichtigste: Die Knödel waren unfassbar lecker.“
Ausgestrahlt wird die Folge am Freitag, dem 20. Jänner um 14 Uhr auf ORF II im Rahmen der Sendung „Silvia kocht – unterwegs am Wallersee“.
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