Großgmainer Volkspartei
Martin Panzer tritt als Spitzenkandidat an
Das Gemeindepräsidium der Großgmainer Volkspartei hat sich in einer Sitzung am 20. Oktober 2023 auf einen Spitzenkandidaten für die Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahlen 2024 festgelegt. Martin Panzer wird die Liste anführen und für das Amt des Bürgermeisters kandidieren.
GROSSGMAIN, SALZBURG. Der 48-jährige Martin Panzer ist seit dem Jahr 2014 in der Ortspartei und seit dem Jahr 2019 als Gemeindevertreter aktiv, seit September 2023 ist er Gemeindeobmann des ÖAAB Großgmain. Beruflich ist er beim Amt der Salzburger Landesregierung als Land- und Forstwirtschaftsinspektor tätig. Zudem ist er seit 31 Jahren bei der Freiwilligen Feuerwehr aktiv, davon 20 Jahre als Zugskommandant. Panzer ist verheiratet und Vater zweier Kinder.
Neuausrichtung der Gemeindepartei
Im Zuge des Gemeindeparteitages am 27. Oktober 2023 wurde auch ein neues Gemeindepräsidium gewählt. Gemeinderat Michael Windsberger (35) erhielt bei der Wahl des Gemeindeparteiobmannes das einstimmige Vertrauen der anwesenden Parteimitglieder. Ebenfalls einstimmig gewählt wurde sein Stellvertreter Michael Eder (36). „Es ist uns wichtig geeint und gestärkt in die Gemeindevertretungswahlen zu gehen. Mit dem einstimmigen Vertrauen der Mitglieder haben wir dafür einen starken Rückenwind“, sagt der neue Gemeindeparteiobmann Michael Windsberger. Auch Bürgermeisterkandidat Martin Panzer sieht den Gemeindeparteitag als Bestätigung für den eingeschlagenen Kurs: „Es freut mich sehr, dass auch meine Nominierung zum Spitzenkandidaten beim Gemeindeparteitag positiv aufgenommen und bestätigt wurde. Ich möchte mit ganzem Einsatz für Großgmain arbeiten und weiß ein starkes Team hinter mir.“
Schönbuchner stärkt neuem Team den Rücken
Der amtierende Bürgermeister Sebastian Schönbuchner freut sich über die getroffenen Entscheidungen der Ortspartei: „Es sind hier wirklich integre und fleißige Personen am Werk und ich weiß, dass sie im besten Sinne für Großgmain handeln werden. Ich wünsche dem gesamten Team um Martin Panzer und Michael Windsberger alles Gute.“
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