Unterstützung für Pendler
Park & Ride Parkhaus für Koppl

"Das neue Pendler-Parkhaus verbessert die Umstiegsmöglichkeiten auf den Bus", sagt LR Stefan Schnöll, gemeinsam mit dem Koppler Bgm. Rupert Reischl. | Foto: Land Salzburg
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Das Umsteigen auf den Bus östlich der Stadt Salzburg wird mit dem Bau des Pendler-Parkhauses in Koppl bald noch leichter.

KOPPL. Pendler im nördlichen Flachgau erleben bereits die verbesserten Umstiegsmöglichkeiten auf Bus und Bahn. „Im nächsten Schritt attraktiveren wir die Park & Ride Plätze an der Wolfgangsee Bundesstraße. Dreh und Angelpunkt ist dabei Koppl. Dort kreuzen sich sechs Buslinien im Bereich der Haltestelle Sperrbrücke. Mit einem neuen Pendler-Parkhaus in Modulbauweise schaffen wir jetzt zusätzliche Stellflächen für all jene, die in die Stadt fahren“, sagt Verkehrslandesrat Stefan Schnöll. 

„Die bestehenden Park & Ride Standorte entlang der Wolfgangsee Bundesstraße sind bereits gut ausgelastet. Eine vom Land in Auftrag gegebene Potenzialanalyse hat gezeigt, dass in diesem Bereich noch einiges möglich ist“, so Landesrat Stefan Schnöll und er ergänzt: „Wir haben alle das selbe Ziel: Rund um das Stadtgebiet die Pendler möglichst früh zum Umstieg vom eigenen Auto auf die schnelleren und bequemeren Öffis zu bewegen. Daran arbeiten wir.“

Schnöll: „Land und Gemeinde Hand in Hand“

Koppl ist mit drei Park & Ride Standorten bereits ein beliebter Umstiegsknoten für Öffi-Fahrer oder Nutzer von Fahrgemeinschaften. „Das Potenzial der Studie für weitere Stellflächen nutzt das Land. Gemeinsam mit der Gemeinde wird ein Parkhaus in Modulbauweise errichtet, das auf dem aktuellen Parkplatz aufgesetzt wird. Dabei schaffen wir mit geringem Bodenverbrauch ausreichend Möglichkeiten zum Umstieg für die Pendler“, betont der Landesrat.

Reischl: „Koppl als Standort geeignet“

Der Koppler Bürgermeister Rupert Reischl steht hinter dem Projekt. „Es freut mich, dass in unserer Gemeinde ein Standort gefunden wurde, der sich für die Errichtung eines Parkhauses eignet. Hoffentlich können dadurch viele Pendler auf ihrem täglichen Weg in die Arbeit weg vom Auto hin zu den Öffis gebracht werden.“

Verbesserung Öffi Knotenpunkt

Neben dem Bau des Parkhauses ist ein Gesamtprojekt zur Erhöhung der Verkehrssicherheit im Kreuzungsbereich der Haltestelle Sperrbrücke und des damit verbundenen Öffi-Knotenpunktes vorgesehen. „Die beauftragten Experten analysieren gerade die aktuelle Kreuzung und werden im Herbst Vorschläge vorlegen“, so Stefan Schnöll. 

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