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Morgen, am 5. Juli 2023, fährt der Rennrollstuhlfahrer Thomas Geierspichler nach Paris, wo am kommenden Sonntag die IPC-Weltmeisterschaften beginnen.
ANIF, SALZBURG, PARIS. Am kommenden Sonntag wird es ernst für den Salzburger Rennrollstuhlfahrer Thomas Geierspichler, denn um 20:20 Uhr startet das direkte Finale über die 1.500 Meter. „Dieses Rennen fahre ich zum letzten Mal, da ist schon etwas Wehmut dabei. Bei den Paralympics nächstes Jahr gibt es ja nur noch die beiden Sprintrennen über 100 und 400 Meter", sagt der zweifache Paralympicssieger. Weiter geht das Programm in Paris am Mittwoch, den 12. Juli 2023, um 18:30 Uhr mit dem 400 Meter Vorlauf, gefolgt vom Finale am Donnerstag um 21:45 Uhr. Am Samstag den 15. Juli 2023, findet dann um 20.30 Uhr der 100 Meter Vorlauf statt. „Sollte ich ins Finale kommen, wartet am nächsten Tag um 10:15 Uhr das Finale", so Geierspichler.
Anreise zur Weltmeisterschaft
Thomas Geierspichler bestreitet die Weltmeisterschaft in Paris noch mit dem noch nicht umgebauten Langdistanz-Rennrollstuhl.
Mit viel Gepäck reist Thomas Geierspichler am 5. Juli 2023 nach Paris. „Ich hatte zuletzt viele gute Trainingsblöcke und möchte an den schnellen Zeiten der Bahnmeetings in der Schweiz im Mai 2023 anschließen. Die letzten Trainings geben mir Selbstvertrauen", sagt Geierspichler. Er bestreitet die Weltmeisterschaft in Paris noch mit dem noch nicht umgebauten Langdistanz-Rennrollstuhl. Dazu meint der Sportler: „Gemeinsam mit Palfinger und Invacare beginnt das Feintuning am neuen Rollstuhl nach der Weltmeisterschaft. Den neuen Rennrollstuhl jetzt schon zu verwenden wäre ein zu großes Risiko gewesen. Denn er ist auf die längeren Distanzen ausgerichtet und der 1.500er steht ja bei der WM noch im Programm. Ich schaue ab Sonntag in Paris nicht auf die Platzierungen sondern auf meine Leistungen und Zeiten. Ich stecke noch in einem Prozess des Trainingsaufbaus für die Paralympics und will nächstes Jahr am absoluten Top-Level - körperlich und was das Material betrifft - sein."
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