Sport-Podcast „Gemma!“
„Ich muss doch alles testen, oder?“

Tessa Irlbacher ist im Sport-Podcast „Gemma!“ zu Gast.  | Foto: Wildbild
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Im Sport-Podcast „Gemma!“ auf MeinBezirk.at spricht Tessa Irlbacher, Einzelhandel-Geschäftsführerin von Iko, mit Host Stefan Schubert nicht nur über die eigene Fahrradproduktion, sondern auch darüber, was ein perfektes Rad ausmacht. Weitere Themen sind unter anderem der Radsport wo sie spannende Einblicke aus Hersteller- und Sponsorensicht gibt und warum der Bürgermeister von Kiew ein Rad aus Raubling fährt. 

HALLWANG/SALZBURG. Tessa Irlbacher ist im Familienunternehmen Iko groß geworden. Der Name Iko steht für Firmengründer Konrad Irlbacher, ihren Großvater. Er startete 1962 mit einer Skiproduktion, seit 1982 sind Fahrräder ein fixer Bestandteil des Unternehmens. Heute wird bayrischen Raubling bei Rosenheim nicht nur ein großer Sportartikelhandel betrieben, dort findet sich auch eine große Fahrradproduktion. In Hallwang betreibt man ebenfalls einen großen Sportartikelhandel. 

Tessa Irlbacher leitet die Einzelhandeslsparte bei Iko. | Foto: Wildbild
  • Tessa Irlbacher leitet die Einzelhandeslsparte bei Iko.
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„Ich muss doch alles testen, oder?“

Die Frage nach dem idealen Fahrrad ist nicht ganz leicht zu beantworten. Je nach Einsatzzweck gibt es verschiedene Lösungen, auch die Qualität und somit die Lebensdauer der Komponenten ist ein wichtiger Faktor bei der Kaufentscheidung. Eine pauschale Empfehlung ist daher schwierig, auch der Preis für ein Zweirad bewegt sich „von bis“, so Irlbacher. Ein ausführliches Beratungsgespräch beim Fachhändler ist wohl hilfreich damit man lange Freude an seinem Sportgerät hat. 

Tessa Irlbacher selbst hat einige verschiedene Fahrrad-Typen und kann je nach Route das passende Bike wählen. Gut, sie sitzt an der Quelle und außerdem kann sie sich eines Händler-Totschlagarguments bedienen: „Ich muss doch alles testen, oder?“ fragt sie mit einem verschmitzten Lächeln. 

Irlbacher hat privat mehrere Fahrräder zur Auswahl. „Ich muss ja auch alles testen, oder?“
meint sie augenzwinkernd.  | Foto: Wildbild
  • Irlbacher hat privat mehrere Fahrräder zur Auswahl. „Ich muss ja auch alles testen, oder?“
    meint sie augenzwinkernd.
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** HINWEIS: Der Podcast sowie der dazugehörige Text entstanden, bevor der Krieg in der Ukraine ausbrach. **

Ein Rad für den Bürgermeister von Kiew 

Der Bürgermeister von Kiew fährt ein Rad von Corratec, Teile der dortigen Fahrradpolizei übrigens auch. Klingt erstmal sehr exotisch, wenn man sich in Erinnerung ruft, dass der Bürgermeister Ex-Boxer Vitali Klitschko ist wird klar, warum ihn die Bayern als Markenbotschafter gewinnen wollten. „Die Klitschko-Brüder waren beim Stanglwirt zum Training“, erzählt Irlbacher. Auf der Suche nach einem für ihre Körpergröße passenden Rad kamen sie zu Corratec. Beide haben sich einen Fahrradrahmen nach Maß anfertigen lassen und sind damit hoch zufrieden. 
Rund um die Zusammenarbeit ist auch dieses Bild entstanden. Es zeigt Corratec-CEO Cielo Irlbacher, doch ein gewaltiger Größenunterschied. 

Deutlicher Größenunterschied: Vitali Klitschko mit Cielo Irlbacher. | Foto: Irlbacher
  • Deutlicher Größenunterschied: Vitali Klitschko mit Cielo Irlbacher.
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