Faustball
Seekirchens Damen-Team mit einer Niederlage und einem Sieg

Das Damen-Faustball-Team Askö Seekirchen um Kapitänin Annika Huber agierte gegen Wels zu fehleranfällig.  | Foto: ASKÖ Seekirchen
  • Das Damen-Faustball-Team Askö Seekirchen um Kapitänin Annika Huber agierte gegen Wels zu fehleranfällig.
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  • hochgeladen von Emanuel Hasenauer

Nach den beiden Arbeitssiegen der vergangenen Woche gegen Arnreit und Wolkersdorf erhoffte sich das Faustball-Damen-Team des Askö Seekirchen in der Top-Runde gegen Freistadt und Wels befreiter und souveräner zu agieren. Die Bilanz: eine Niederlage gegen Wels und ein klarer Sieg gegen Freistadt.

SEEKIRCHEN. Im ersten Satz gegen das routinierte Team aus Wels schien das auch der Fall zu sein. Allerdings geriet man aufgrund ungezwungener Fehler und vermehrten Servicefehlern mit zwei vier zu elf-Nieten eins zu zwei in Rückstand. Im vierten Satz führte das Seekirchner Faustball-Damen-Team bereits zehn zu sechs, konnte aber den Sack nicht zumachen und verlor auch diesen noch mit zehn zu zwölf. Eine eins zu drei Niederlage war die Folge.

Klarer Sieg gegen Freistadt

Im Spiel gegen die Hausherrinnen aus Freistadt konnte man sich fangen und trotz andauernder Schwierigkeiten Standards umsetzen, die zum drei zu null-Sieg führten. Damit reist Seekirchen mit nur zwei Punkten aus Freistadt ab und muss die erste Saisonniederlage hinnehmen. Der Neuzugang von Askö Seekirchen Magdalena Leibetseder sagte zu den beiden Spielen: „Heute hat im Spiel gegen Wels die letzte Konsequenz gefehlt. Zu viele Fehler im Angriff und unsauberer Spielaufbau machen es schwer gegen eine so eingespielte und sattelfeste Truppe wie die Welserinnern zu bestehen. Wichtig war es allerdings für die Punktekasse so eine bittere Niederlage innerhalb der 15 Minuten-Spielpause zu verdauen und sich gegen Freistadt mit Standards und Routine durchzusetzen. Jetzt heißt es für uns am Ball zu bleiben, um weiter im Rennen um ein Ticket im Final3 zu bleiben.“

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