World Games
Suffert holt Bronzemedaille bei Damen-Faustball-Premiere

Bronze für Sabine Suffert und das brasilianische Faustball-Team bei den World Games in Birmingham (USA). | Foto: Moritz Kaufmann
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  • Bronze für Sabine Suffert und das brasilianische Faustball-Team bei den World Games in Birmingham (USA).
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Bei den World Games in Birmingham (USA) duellierten sich zum ersten Mal in der Geschichte die besten Faustball-Frauenteams der Welt um Medaillen. Für diese Weltpremiere wurde Sabine Suffert, die Hauptangreiferin des Faustball-Teams ASKÖ Seekirchen in die brasilianische Nationalmannschaft selektioniert und erreichte die Bronzemedaille.

SEEKIRCHEN, BIRMINGHAM (USA). Die Faustballerin Sabine Suffert, die bereits in den Jahren 2014 und 2016 bei Weltmeisterschaften für ihr Heimatland Brasilien spielte, zählte mit ihrem Team zu den Titel-Favoriten. Diese Erwartungshaltung bestätigten sie in der Vorrunde, in der sie mit einem Sieg gegen den Titelverteidiger Deutschland die Gruppenphase beendeten. Lediglich im Halbfinale fehlte dann gegen stark aufspielende Schweizerinnen die letzte Durchschlagskraft. Mit einer 1:3 Niederlage platzte dann der Traum vom Finale.

Brasilien mit Sieg gegen Österreich

Befeuert vom internationalen Erfolg tritt Sabine Suffert (rechts) nun die Heimreise nach Österreich an | Foto: Moritz Kaufmann
  • Befeuert vom internationalen Erfolg tritt Sabine Suffert (rechts) nun die Heimreise nach Österreich an
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Im Spiel um Platz drei wartete dann Österreich. Die Enttäuschung vom Vortag war bei den Südamerikanerinnen ab Anpfiff wie verflogen. Tolle Angriffs- und Abwehraktionen brachten zum Leid des österreichischen Heimteams die Bronze-Medaille für Brasilien. Befeuert von diesem internationalen Erfolg tritt Sabine Suffert nun die Heimreise nach Österreich an, um gemeinsam mit den Seekirchner Faustball-Damen die Vorbereitung für den Champions Cup Anfang August 2022 in Widnau zu starten. „Ich bin unglaublich stolz mit diesem tollen Team am Podest stehen zu dürfen und freue mich für uns Brasilianerinnen und Brasilianer, dass wir den europäischen Teams einmal mehr die Stirn bieten konnten, auch wenn das Finale greifbar und wünschenswert gewesen wäre. Mit diesem großartigen Gefühl fliege ich nun zurück nach Österreich und freue mich auf die Herausforderungen, die uns Seekirchner Mädels bevorstehen“, so Sabine Suffert.

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