Faustball
Tabellensituation in der Frauen-Bundesliga spitzt sich zu

Laakirchen (mit Emma Dallinger) verbesserte sich mit zwei Siegen auf Platz Drei.  | Foto: Manfred Lindorfer
  • Laakirchen (mit Emma Dallinger) verbesserte sich mit zwei Siegen auf Platz Drei.
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  • hochgeladen von Emanuel Hasenauer

Überraschende Ergebnisse in der sechsten Runde der Faustball-Bundesliga der Frauen sorgen auf der Zielgerade des Grunddurchgangs für große Spannung in der Tabelle. Vier Runden vor Schluss sind weder im Kampf um die Final-Qualifikation noch im Abstiegskampf Entscheidungen gefallen. Die großen Gewinnerinnen der Runde kommen aus Seekirchen, Laakirchen und Urfahr.

SEEKIRCHEN, LAAKIRCHEN, SALZBURG. Laakirchen feierte mit Siegen gegen Vizemeister Nußbach und Wolkersdorf/Neusiedl eine perfekte Runde. Die Damen aus Laakirchen verbesserten sich damit auf den dritten Tabellenplatz, verkürzten den Rückstand auf Nußbach auf zwei Punkte und brachten sich vor den letzten vier Spielen in eine ausgezeichnete Position im Kampf um den Einzug ins Final3. Nußbach konnte sich mit einem 3:0 gegen Wolkersdorf/Neusiedl zwar für die Niederlage in der Hinrunde revanchieren und Schadensbegrenzung betreiben, verlor in der Tabelle aber Boden auf Meister Seekirchen.

Seekirchens Damen mit zwei Siegen

Die Titelverteidigerinnen aus Salzburg gaben sich in der Spitzenrunde gegen die Verfolgerinnen aus Freistadt und Wels keine Blöße, gewannen beide Spiele mit 3:0 und liegen in der Tabelle nun zwei Punkte vor Nußbach. Freistadt besiegte Wels und ist nun erster Verfolger des Spitzentrios. Besonders bitter für Gastgeber Wels: Die Messestädterinnen brachten im dritten Satz gegen das Faustball-Damen-Team aus Seekirchen eine 10:2 Führung nicht über die Runden. Ein Platz unter den Top-Drei ist für Wels aber weiterhin in Reichweite.
Aus der Kellerrunde ging Urfahr als Sieger hervor. Die Linzerinnen gewannen sowohl gegen Arnreit als auch im Stadtderby gegen Froschberg und schoben sich damit auf Rang sechs vor. Im Abstiegskampf bleibt es nach dem Sieg von Froschberg gegen Arnreit dennoch knapp. Die Mühlviertlerinnen, die in der Hinrunde noch beide Spiele für sich entscheiden konnten rutschten auf einen Abstiegsplatz ab.

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