Ein Investement, das auch anderswo Früchte trägt

Mit Mikrokrediten bemüht sich die Entwicklungsgenossenschaft Oikocredit, Frauen in Bolivien den Weg aus der Armut zu ermöglichen. | Foto: Oikocredit
  • Mit Mikrokrediten bemüht sich die Entwicklungsgenossenschaft Oikocredit, Frauen in Bolivien den Weg aus der Armut zu ermöglichen.
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  • hochgeladen von Stefanie Schenker

Bei einem Informationsabend in der Pfarre St. Paul (Eduard-Herget-Straße 5) am 17. Oktober 2014 um 18.30 Uhr berichtet Oikocredit-Vorstandsmitglied Veronika Canaval anhand von Beispielen aus Bolivien, wie mit Mikrokrediten die Armut bekämpft werden kann. Durch die Vergabe fairer Mikro- und Projektdarlehen unterstützt die internationale Entwicklungsgenossenschaft Oikocredit Menschen in Armutsregionen beim Aufbau eigener Einkommensquellen. Gleichzeitig bietet Oikocredit Investoren eine Möglichkeit, ihr Geld sinnvoll und realwirtschaftlich anzulegen.

Bolivien ist trotz großer wirtschaftlicher Fortschritte noch immer eines der ärmsten Länder Lateinamerikas. Besonders benachteiligt sind die Frauen des Landes. Die Entwicklungsgenossenschaft Oikocredit bemüht sich seit vielen Jahren, Frauen den Weg aus der Armut zu ermöglichen. Das geschieht mit Hilfe von Mikrokrediten, mit deren Hilfe eine Existenzgrundlage geschaffen werden kann. Oft reichen kleine Beträge in Höhe von 50 oder 100 Dollar aus, dass arme Menschen ein eigenes Geschäft ausbauen können – durch den Kauf einer Nähmaschine für eine Schneiderei oder die Anmietung eines Straßenlokals für ein kleines Restaurant.

Über Okiokredit:
52.000 Anlegerinnen und Anleger weltweit
Über 4.500 davon in Österreich,
611 Millionen Euro weltweites Kreditportfolio - davon 80 Prozent Mikrokredite, überwiegend an Frauen, und 20 Prozent Projektkredite
800 Partner weltweit
Kreditvergabe in 63 Ländern

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