Die längste Schrecksekunde oder die SPÖ wartet bis die Ideen anderer lange genug totgeschwiegen wurden und sich niemand mehr daran erinnern kann.

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In diversen Aussendungen schicken sich die Herren Bürgermeister von Bürmoos und Oberndorf an, neue Ideen für den „Flachgau-Verkehr“ in Umlauf zu bringen.
Nun, ich würde das als „alten Wein in neuen Schläuchen“ bezeichnen, da der Großteil dieser Forderungen von unserer Fraktion (ÖVP Oberndorf) in bereits unserer Zeitung vom April 2015 erhoben wurden und immer wieder urgiert werden.
Also eine drei Jahre währende Nachdenkphase?

Wir finden es bezeichnend, dass wir für unseren Druck in diesen Fragen stets gescholten werden. Unsere Fraktion und die 1. Vizebürgermeisterin Sabine Mayrhofer ist stets bemüht unsere Vorschläge, die auch innerörtliche Lösungen beinhalten gemeinsam mit den anderen Fraktionen weiterzuentwickeln. Nur ohne Erfolg. Ist keine Wille für Zusammenarbeit bei der SPÖ vorhanden? Stammen die Ideen nicht von der richtigen Fraktion? Unsere Vorschläge von April 2015 noch einmal zusammengefasst:
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Überregionale Maßnahmen wie die Auffahrt Hagenau in alle Richtungen), weil bei der Salzachbrücke derzeit die Bayern am Zug sind und eine Lösung leider in weiter Ferne gerückt ist. Aber seitens LH Hauslauer wird weiter Druck auf die bayrischen Partner gemacht.

- Attraktivere Tarifgestaltung der Salzburger Lokalbahn: günstigere Einzeltickets die zum Umsteigen animieren, das Oberndorf Ticket wie in unsere letzten Zeitung angedacht.

- Verlängerung der Lokalbahn bis in die Alpenstraße (eine Verlängerung nur bis zum Schloss Mirabell macht aus unserer Sicht keinen Sinn und kann nur ein Anfang sein!).

- Verbesserung des Park and Ride Angebotes.

- Örtliche Maßnahmen wie einen Kreisverkehr Salzburger Straße Nußdorferstraße, versuchsweise Änderung des Vorrangs Brückenstraße/Salzburger Straße oder Prüfung der Machbarkeit/Sinnhaftigkeit eines „großen Kreisverkehrs“ rund um den Park.

- Verbesserung der Rad- und Fußwege (Radfahren in der Salzburger Straße ist lebensgefährlich!)

Außerdem sind wir der Meinung, dass in Zukunft zuerst der öffentliche Verkehr ausgebaut werden soll, bevor neue riesige Wohnprojekte entstehen.

Gut dass wir hier vorgedacht haben!

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