Begegnung mit Gästen aus Guatemala
WARTBERG. In keinem anderen Land in Lateinamerika ist die Schere zwischen arm und reich so groß wie in Guatemala. Der größte Teil der natürlichen Ressourcen, des wirtschaftlichen Vermögens und der politischen Gestaltungsräume sind in der Hand einiger weniger Personen. Zudem sind die Folgen des Bürgerkriegs noch heute allgegenwärtig: ethnische Diskriminierungen, Gewalt und Menschenrechtsverletzungen.
Der Eine-Welt-Kreis Wartberg hat mit Rosario No’j Xoyon und Mariola Vicente Xiloj zwei Gäste aus Guatemala eingeladen. Die beiden erzählen am Freitag, 12. Mai, 19.30 Uhr, im Diakoniewerk Wartberg, wie sie sich in ihrer Heimat für ein würdiges Leben der benachteiligten indigenen Gemeinschaften einsetzen.
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