Das tut im Winter gut: Ernährung, die wärmt

Ofenkartoffel schmecken nicht nur köstlich, sie sind auch ein ideales Wintergericht. | Foto: Fotolia-Kathleen Rekowski
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BEZIRK FREISTADT. "Wenn es um die Ernährung geht, die uns im Leben unterstützen soll, das ist es am besten, sich von den Jahreszeiten inspirieren und leiten zu lassen", rät die diplomierte Ernährungstrainerin Solina Birgitt Kopplinger aus Grünbach.
Nicht nur die chinesische Ernährungslehre ist sich sicher: Essen besitzt thermische Energie. Solina Birgitt Kopplinger: "Jeder kennt den Effekt, nachdem er in einen scharfen Paprika gebissen hat: Schweißausbruch! Wenn wir jedoch wärmende Lebensmittel gut dosieren und gezielt einsetzen, helfen sie uns den Winter ohne Frieren und Infekte zu überstehen."
Die Wintermonate - instinktiv spüren wir das Verlangen nach wärmenden und deftigen Speisen wie Suppen, Eintöpfe, Wild und Wintergemüse und das ist auch durchaus sinnvoll. Diese Gerichte wärmen nicht nur, sondern versorgen den Körper auch mit Vitaminen, Mineralstoffen und sekundären Pflanzenstoffen, die unsere körpereigenen Abwehrkräfte stärken und uns mit genügend Energie versorgen. Hier noch einige Tipps der diplomierten Ernährungstrainerin: "Menschen, die leicht frieren, starten am besten den Tag mit einem warmen Getreide- oder Hirsebrei, zum Beispiel mit Porridge mit Rosinen und Zimt oder Kardamom. Dazu eine Tasse Tee wie etwa Fenchel, Ingwer, oder Rosmarintee."
Bei den Hauptspeisen sollte man im Winter eher zu Wild und Lamm greifen. Als Ergänzung sind Ofenkartoffel, Zwiebel, Kürbis, Lauch und Fenchel gut. Eben was die Natur im Moment für uns bereit hält.
Kühlend wirkt daher Folgendes: Rohes, ungekochtes Obst, Salate, Joghurt, Alkohol, Kaffee, Pfefferminztee.

Ofenkartoffel schmecken nicht nur köstlich, sie sind auch ein ideales Wintergericht. | Foto: Fotolia-Kathleen Rekowski
Solina Birgitt Kopplinger | Foto: Privat
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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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