Der Versuch einer Versachlichung beim Thema Wolf

Leicht haben sie es nicht auf ihrer Aufklärungstour durch die Mühlviertler Gemeinden. Gemeint sind die Gesandten vom Land Oberösterreich. Helmut Mülleder (oö.Lreg. für rechtliche Grundlagen), Gottfried Diwold (oö.Lreg.,Grundlageninfo und Managementplan Wolf) und Wolf-Dietrich Schlemper (oö LWK, Pärventionsmaßnahmen, Wildschäden) versuchten vergangenen Montag in Weitersfelden die Bürger der angrenzenden Gemeinden in Sachen Wolf zu informieren. Dabei wurden die rechtlichen Rahmenbedingungen sowohl auf europäischer wie nationaler Ebene den Anwesenden erläutert. Erklärt wurde warum der Wolf unbedingt zu schützen sei, welche Maßnahmen und Schritte nötig sind um doch bei Gefährdung eingreifen zu können aber auch welche drakonische Strafen bei Mißachtung im Raum stehen. Bei der anschließenden Diskussion spürte man die Emotionen und Verunsicherung der Zuhörer bei diesem Thema. Von Existenzbedrohung und Angst um ihre Kinder war oft die Rede. Ein Verständnis für den Wolf und die momentane Situation kam dabei nicht auf. Mit dem Wolf zu leben und etwaige Begleitschäden zu akzeptieren fand bei den Besuchern der Info Veranstaltung keinen Anklang.

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Das Arbeitsmarktservice (AMS) vermittelt
Damit Arbeitskraft und Unternehmen zusammenpassen

Jene zusammenzubringen, die bestens zusammenpassen, nennt man ein gelungenes „Matching“. Ob dies nun Lebenspartner/Partnerinnen sind oder – davon ist hier die Rede – Arbeitskraft und Unternehmen. Die Vermittlerrolle nimmt dabei das Arbeitsmarktservice (AMS) ein. Wie gelingt dieses Matching möglichst optimal?Es gelingt dann, wenn die Beteiligten möglichst präzise wissen und sagen können, was und wen sie brauchen. Für mich als Jobsuchenden heißt das, mir die Stellenausschreibung genau anzusehen,...

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