Ein MRT fürs Mühlviertel: LKH Rohrbach erhielt Zuschlag

- MRT geht nach Rohrbach
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FREISTADT, ROHRBACH. Sowohl das Landesrkankenhaus Freistadt als auch das Rohrbacher Spital haben sich um einen der beiden Magnetresonanztomographen (MRT), die vom Land finanziert werden "beworben." Die Entscheidung wurde in Wien getroffen: Den Zuschlag erhielten die gespag-Krankenhäuser Rohrbach und Vöcklabruck.
Dazu der ärztliche Direktor des LKH Freistadt, Primar Norbert Fritsch: "Die Bundeszielsteuerung hat sich für den Standort Rohrbach entschieden. Entscheidungsgrundlage war die Entfernung nach Linz."
Ein sowohl, als auch wäre, so der Primar, schön gewesen: " Wir werden uns auf jeden Fall weiterhin bemühen, für den Standort Freistadt ebenfalls einen MR zu bekommen, da dies für die Weiterentwicklung unseres Krankenhauses ein wichtiger Schritt ist. Die wohnortnahe Versorgung ist ein wichtiger Faktor in einer qualitativ hochwertigen Patientenversorgung. Durch die enge Kooperation mit unseren Allianzpartnern im Zentralraum ist die MR-Versorgung für unsere Patienten gesichert und wird – auch aufgrund der Distanz zu Rohrbach – weiter geführt."
Mehr über das neue MRT-Gerät in Rohrbach lesen Sie hier
Hier geht's zum Bericht über das MRT-Gerät für Vöcklabruck
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