Hallstätter See
Gedenken an vermisste Nonne und verstorbenen Ermittler aus Rainbach

Gedenkveranstaltung am Ufer des Hallstätter Sees, dem Ruheort von Schwester Eileen Christie.
 | Foto: Privat
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HALLSTATT, RAINBACH IM MÜHLKREIS. Raymond Mascolo, Chefarzt der New Yorker Polizei, stiftete im Gedenken an die seit 6. Juli 2016 im Hallstätter See vermisste amerikanische Nonne Eileen Christie und den 2019 verstorbenen damaligen Ermittlungsleiter des Landeskriminalamtes, Gerhard Weichselbaum, eine Parkbank. Im Rahmen einer kleinen Feier am Ufer des Sees wurde am 28. April in Anwesenheit des Hallstätter Bürgermeisters Alexander Scheutz, seines Amtsleiters Frank Höll, den Angehörigen des Kriminalbeamten aus Eibenstein (Gemeinde Rainbach im Mühlkreis) und einer Abordnung des Landeskriminalamtes mit Leiter Gottfried Mitterlehner der beiden gedacht und eine Gedenkplakette an der gestifteten Parkbank montiert.

Dank und Anerkennung

Mascolo hatte bereits 2018 bei einem Besuch in Hallstatt – damals noch in Anwesenheit von Gerhard Weichselbaum - eine Gedenktafel an die beliebte Ordensschwester Eileen gestiftet. Weil er diesmal nicht teilnehmen konnte, bedankte sich Christian Schuster vom Landeskriminalamt Oberösterreich in seiner Vertretung bei den Gemeindeverantwortlichen für die tatkräftige Unterstützung. Schuster durfte an Bürgermeister Scheutz und die Familie Weichselbaum Dank- und Anerkennungsurkunden der Staatsversammlung des Bundesstaates New York sowie des Bürgermeisters der Stadt Huntington, dem letzten Wohnsitz von Schwester Eileen Christie, überreichen.

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