Intensives Jahr auf der Mühlviertler Alm

Von links: MVA-Geschäftsführer Klaus Preining und MVA-Obmann Johann Holzmann.
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  • hochgeladen von Roland Wolf

UNTERWEISSENBACH. Die Region Mühlviertler Alm kann auf ein intensives Jahr zurückblicken. Zahlreiche Projekte und Prozesse trugen dazu bei, dass 2014 ziemlich viel los war. Das Sozialfestival "Tu was" mit seinem 74 umgesetzten Kleinprojekten prägte die regionale Arbeit ebenso wie auf touristischer Ebene der spirituelle Rundwanderweg „Johannesweg“, durch den 9000 zusätzliche Nächtigungen erzielt wurden.

Nach mehr als 21 Jahren an der Spitze des Regionalverbandes übergab Johann Gradl aus Schönau die Leitung des Regionalverbandes an Johann Holzmann, den Bürgermeister von Königswiesen. Damit ist sichergestellt, dass der in zwei Jahrzehnten entwickelte „Almspirit“ weitergeführt wird.

Ein wichtiges Instrument für eine erfolgreiche regionale Weiterentwicklung der Mühlviertler Alm ist das Förderprogramm Leader. In unzähligen Workshops wurde die neuerliche Bewerbung als Leaderregion 2014 bis 2020 unter Dach und Fach gebracht. Obwohl die Anzahl der Leaderregionen in Österreich reduziert werden sollen, ist man auf der Mühlviertler Alm zuversichtlich, dass man wieder als Leaderregion anerkannt wird.

Auch wenn es momentan keine Leader-Fördermittel mehr zu verteilen gibt, sind in der Region wichtige Projekte im Laufen. So widmet man sich in mehreren bezirksweiten Gemeinde-Netzwerken der Verbesserung der regionalen Kinderbetreuung. Auch wird weiterhin ein Fokus auf die ältere Generation und pflegende Angehörige gelegt: Mit dem Projekt „Leben und älter werden in der Region Mühlviertler Alm“ wird am 7. Februar 2015 mit einem Intensivworkshop gestartet. Gemeinsam will man Maßnahmen und neue Technologien ausarbeiten, die ein Älterwerden in den eigenen vier Wänden ermöglichen.

http://www.muehlviertleralm.at/

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Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
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