Joesi Prokopetz: „Übrigens, aber das nur nebenbei.“
Was?
Ja!
Ist es jetzt eine Geschichte, die Prokopetz in seinem neuen Programmerzählt oder sind es G`schichten und G`schichterln, die einem rotenFaden folgend wie Perlen auf einer Kette aufgereiht sind?
Oder ist es, wie man aus dem Titel „Übrigens!“ schließen könnte, nur ein einziger großer Zwischenruf?
Oder ist es der Entwurf einer dialektischenkognitiven Hermeneutik oder geht es eh nur um Sex?
Auf alle dieseFragen kann man nur mit: „Ja!“ antworten aber auch mit: „Nein!“
Eines jedoch steht fest: Es ist, sowohl in Inhalt als auch in Form, das reichhaltigste Programm, das Prokopetz je hingelegt hat. Reichhaltig auch, denn es kommen immerhin drei neue Lieder vor, die Prokopetz selbst singt und sich auch selbst auf der Gitarre begleitet.
Erkenntnis:
„Der Grund unseres Hierseins, ist noch lange nicht der Sinn unseres Daseins.“
Übrigens: Sehr, sehr lustig! Aber das nur nebenbei.
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