Wechsel in der Grenzraumentwicklung
Johannes Miesenböck übergibt an Romana Sadravetz
Romana Sadravetz übernimmt von Johannes Miesenböck die grenzüberschreitenden Aufgaben im Regionalmanagement OÖ und in der Euregio Bayerischer Wald – Böhmerwald – Mühlviertel.
MÜHLVIERTEL. Romana Sadravetz ist seit kurzem die neue Regionalmanagerin für grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Mühlviertel und übernimmt von Johannes Miesenböck die Grenzraumentwicklung zu Tschechien und Bayern. Sie war bereits 17 Jahre lang im Regionalmanagement OÖ und der Euregio für grenzüberschreitende Themen zuständig und begleitete zahlreiche Projekte wie die erste Landesausstellung OÖ-Südböhmen 2013, die Radregion Mühlviertel – Südböhmen oder die Bierweltregion Mühlviertel – Niederbayern. Im Jahr 2013 wechselte sie in die Geschäftsleitung der Europaregion Donau-Moldau, einer politischen Arbeitsgemeinschaft von sieben Regionen aus Österreich, Tschechien und Bayern. Die vergangenen drei Jahre leitete sie den Fachbereich Europa in der "NÖ-Regional" und koordinierte so die Zusammenarbeit des Landes Niederösterreich zu Tschechien, der Slowakei und Ungarn.
"Mit Rat und Tat zur Seite"
Euregio-Obfrau Gabriele Lackner-Strauss lädt alle Mühlviertler Gemeinden, Schulen und Organisationen ein, das Angebot zu nutzen: „Mit Romana Sadravetz und Heide Spiesmeyer stehen zwei erfahrene Regionalmanagerinnen mit Rat und Tat bei grenzüberschreitenden Ideen und Initiativen zur Seite.“ Die Unterstützung reicht von der Partnersuche im Nachbarland, über eine Begleitung in der Projektentwicklung bis hin zur Information über die passenden Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten.
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