Grünbach
"Mesnerhaus" zu St. Michael wird generalsaniert

Leonie Griesmann und Christoph König (beide vom Baureferat der Diözese Linz) Peter Keplinger (Pfarrassistent in Grünbach) und Walter Kreiner (Baustellenleiter, von links), flankiert von zwei Bauarbeitern. | Foto: Johann Auer
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  • Leonie Griesmann und Christoph König (beide vom Baureferat der Diözese Linz) Peter Keplinger (Pfarrassistent in Grünbach) und Walter Kreiner (Baustellenleiter, von links), flankiert von zwei Bauarbeitern.
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  • hochgeladen von Roland Wolf

GRÜNBACH. Die Kirche St. Michael ob Rauchenödt liegt auf etwa 920 Metern Seehöhe in der Gemeinde Grünbach. Im Vorjahr wurde die Außensanierung dieser weithin bekannten Hochzeits- und Wallfahrtskirche durchgeführt. Und bereits jetzt im Frühjahr starteten umfangreiche Bauarbeiten am direkt danebenstehenden Mesnerhaus. Dieses kleine Gebäude – es diente bis vor etwa 30 Jahren als Wohnhaus für die Mesnerleute – wird umgebaut und generalsaniert.

Der „Begegnungsraum St. Michael“ soll in Zukunft Platz für bis zu 20 Personen für kirchliche und seelsorgliche Veranstaltungen bieten. Des Weiteren werden Räumlichkeiten entstehen, die den Kirchenbesuchern und Pilgern zur Verfügung stehen. Der zugleich errichtete Pilgerweg verbindet die gotischen Flügelaltäre Kefermarkt und Waldburg. St. Michael ist ein viel besuchter Kraftort und eröffnet Weitblicke bis zum Gebirge und bis weit hinein nach Böhmen.

Die Gesamtbaukosten – Innenumbau samt Erneuerung des Daches und des Holzanbaus – belaufen sich auf etwa 400.000 Euro. Ein großer Finanzierungsbetrag kommt von der Diözese Linz aus den Mitteln des Kirchenbeitrags. Auch das Land OÖ und das Bundesdenkmalamt unterstützen das Projekt. Für die Pfarrgemeinde Grünbach ist der verbleibende Restbetrag jedoch auch eine finanzielle Herausforderung. Durch viele freiwillige Helferstunden wird versucht, die tatsächlichen Kosten einzudämmen.

Leonie Griesmann und Christoph König (beide vom Baureferat der Diözese Linz) Peter Keplinger (Pfarrassistent in Grünbach) und Walter Kreiner (Baustellenleiter, von links), flankiert von zwei Bauarbeitern. | Foto: Johann Auer
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