"Erdreich"-Preis
Ministerin zeichnet Inkoba-Region Freistadt aus

Von links: Jurorin Elisabeth Leitner (Obfrau Verein Landluft), Ex-Inkoba-Obmann Fritz Stockinger, Inkoba-Obmann Günter Lorenz,  Inkoba-Geschäftsführerin Christa Kreindl und Bundesministerin Leonore Gewessler. | Foto: BMK
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Die Inkoba-Region Freistadt ist Gewinnerin des „Erdreich“-Preises, der am 13. September in der Ankerbrotfabrik in Wien von Bundesministerin Leonore Gewessler übergeben wurde.

BEZIRK FREISTADT. Best Practice-Beispiele prämieren und zu mehr Bodenschutz motivieren – das sind die Ziele des „Erdreich“-Preises des Klimaschutzministeriums. Die Auszeichnung, die erstmals verliehen wurde, würdigt in fünf Kategorien Organisationen, die sich für nachhaltige Boden- und Flächennutzung einsetzen. Aus insgesamt 47 Einreichungen hat die Fachjury die überzeugendsten 15 ausgewählt: Die Inkoba-Region Freistadt – und damit alle Gemeinden des Bezirkes – ist eine der drei Preisträgerinnen in der Kategorie "Flächensparen".

Stockinger: "Teilen ist immer gut"

„Entwicklung an strategisch ausgewählten Standorten, akkordierte Betriebsansiedlung unter Auswahl der besten Unternehmen ist seit 2003 der rote Faden, der sich durch die Arbeit der Inkoba zieht", erläutert Inkoba-Geschäftsführerin Christa Kreindl. "Diese Arbeitsweise unterstützt sparsamen Umgang mit Flächen und dämmt Wildwuchs ein." Und der ehemalige Obmann Fritz Stockinger aus Rainbach ergänzt: „Kirchturmdenken gehört bei uns in diesem Bereich der Vergangenheit an. Der interkommunale Finanzausgleich lässt außerdem alle Gemeinden im Bezirk am Wirtschaftsaufschwung teilhaben. Es gilt: Teilen ist immer gut.“

Von links: Jurorin Elisabeth Leitner (Obfrau Verein Landluft), Ex-Inkoba-Obmann Fritz Stockinger, Inkoba-Obmann Günter Lorenz,  Inkoba-Geschäftsführerin Christa Kreindl und Bundesministerin Leonore Gewessler. | Foto: BMK
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