Umwelt
Neumarkt ist jetzt "Bienenfreundliche Gemeinde"

Vorne (von links): Bürgermeister Christian Denkmaier, Landesrat Stefan Kaineder. Hinten (von links): Thomas Arnfelser (Gemeinderat), Peter Edelbauer (Mitarbeiter Bauhof), Markus Barth (Bienenbeauftragter Gemeinde Neumarkt), Roger Jagersberger (Obmann Imkerverein Neumarkt), Markus Kumpfmüller (Landschaftsplaner), Andrea Wagner und Gerlinde Larndorfer (Klimabündnis OÖ). | Foto: Land OÖ
  • Vorne (von links): Bürgermeister Christian Denkmaier, Landesrat Stefan Kaineder. Hinten (von links): Thomas Arnfelser (Gemeinderat), Peter Edelbauer (Mitarbeiter Bauhof), Markus Barth (Bienenbeauftragter Gemeinde Neumarkt), Roger Jagersberger (Obmann Imkerverein Neumarkt), Markus Kumpfmüller (Landschaftsplaner), Andrea Wagner und Gerlinde Larndorfer (Klimabündnis OÖ).
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NEUMARKT. Große Freude hat Klima-Landesrat Stefan Kaineder damit, dass sich nach der Auszeichnung von 20 Gemeinden im Herbst 2020 in Laakirchen schon wieder 17 neue Gemeinden auf den Weg machen, bienenfreundlich zu werden. Somit zählen mehr als 60 Gemeinden in Oberösterreich zu diesem Netzwerk. Die jüngste Gemeinde, die sich dem Schutz von Biene, Vogel, Schmetterling und Co. verschrieben hat, ist Neumarkt im Mühlkreis.

Dazu fand am Mittwochnachmittag (14. April) eine Begehung mit dem Landschaftsplaner Markus Kumpfmüller, dem Bodenbündnis und Gemeindevertretern statt, bei der auch Klima-Landesrat Stefan Kaineder teilnahm. Bei der Begehung wurden konkrete Flächen gesucht und Vorschläge erstellt, wie diese durch mehr heimische, bienenfreundliche Pflanzen aufblühen können.

Kaineder: "Bienen bedeuten Leben!"

„Wenn Boden und Bienen bei der Gemeindeentwicklung mitgedacht werden, werden Lebensbedingungen erhalten bzw. geschaffen", sagt Kaineder. "Denn Böden und Bienen bedeuten Leben!" Bienenfreundliche Gemeinden seien Vorbilder im Einsatz für mehr Vielfalt. "Mit der Gemeinde Neumarkt im Mühlkreis haben wir eine weitere Bienenfreundliche Gemeinde, die sich besonders für den Schutz und Erhalt der Bienen und Insekten einsetzt." Das sei ein wichtiger Schritt in Richtung Nachhaltigkeit und Erhalt der Lebensgrundlagen auch für die nächsten Generationen.

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