Pfarre Kefermarkt: Sanierung in vollem Gang

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KEFERMARKT. Schon seit gut zehn Jahren hat die Pfarre Kefermarkt das Ziel vor Augen, einen barrierefreien Zugang zur Pfarrkirche zu schaffen. Nun ist es soweit! Neben dem barrierefreien Zugang sind eine Sanierung der Einfriedungsmauer und die Trockenlegung der Kirche bis zu den Grundmauern unumgänglich. Da rund um die Kirche der alte Friedhof war, ist auch ein Archäologenteam in die Grabungsarbeiten eingebunden. Für die Koordination der Robotleistungen wurde ein Team aus dem Bauausschuss, bestehend aus Wolfgang und Manfred Danner sowie Dieter Steinmetz, nominiert.

Begonnen wurde mit der Einfriedungsmauer. Sträucher und Pflastersteine wurden entfernt, eine Baustellenzufahrt geschaffen und ein Mauerdurchbruch an der Einfriedungsmauer östlich des Pfarrhofes durchgeführt. Viele freiwillige Helfer sowie Arbeiter der Gemeinde haben fleißig Hand angelegt. Von der Baufirma C. Peters werden nun alle weiteren Arbeiten durchgeführt, wobei bei der wöchentlichen Baubesprechung auch die Robotleistungen koordiniert werden. Durch einen leicht abfallenden Zugang zwischen Pfarrhof und Kirche wird es möglich, das Hauptportal der Pfarrkirche vom Osten her barrierefrei zu erreichen, Südlich wird die Stiegenanlage nach vorne verlegt und dem Niveau des Pfarrhofs angepasst. Am Nordeingang der Kirche wird die Eingangsstiege neu verlegt.

Die Kosten für diese aufwendige Sanierung belaufen sich auf rund 320.000 Euro. Davon wird die Hälfte von der Diözesanfinanzkammer finanziert, auch vom Land Oberösterreich wurde Unterstützung zugesagt. Für die Pfarre heißt es nun, einen weiteren großen Teil zu finanzieren.

Der Besuch der Pfarrkirche wird in vollem Maße möglich sein, da die Arbeiten in einzelnen Abschnitten erfolgen. Für die nächsten Jahre wurden bereits die Schaffung eines Pfarrzentrums und die Kircheninnensanierung ins Auge gefasst.

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