Freistädter Literaturtage
Sieben Wochen im Zeichen des geschriebenen Wortes

Einer der Höhepunkte der Literaturtage 2023 ist die Lesung von Ana Marwan am Freitag, 17. November im Salzhof. | Foto: Una Rebić
  • Einer der Höhepunkte der Literaturtage 2023 ist die Lesung von Ana Marwan am Freitag, 17. November im Salzhof.
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Von Mitte Oktober bis Mitte Dezember gehen wieder die alljährlichen Literaturtage Freistadt über die Bühne.

FREISTADT. Ihren Start finden die Literaturtage 2023 am Freitag, 20. Oktober, 19 Uhr, mit einer Lesung von der steirischen Autorin Alexa Wild im Pfarrhof Freistadt. Mit Franz Schuh (Samstag, 11. November, 20 Uhr, Salzhof), der Bachmann-Preisträgerin Ana Marwan (Freitag, 17. November, 20 Uhr, Salzhof), Jürgen Kaizik (Im Rahmen des Brigitte Schwaiger-Symposiums), Susanne Gregor (Freitag, 1. Dezember, 19.30 Uhr, Salzhof) und Jaroslav Rudiš (Freitag, 15. Dezember, 20 Uhr, Salzhof) sind weitere hochkarätige Autoren mit ihren aktuellen Romanen in Freistadt zu Gast. Ebenfalls in Kooperation mit den Literaturtagen stellt der Ökonom Markus Marterbauer am Donnerstag, 9. November, 19 Uhr, im Salzhof sein aktuelles Buch "Angst und Angstmacherei", vor. Die Buchvorstellung findet im Rahmen der 25-Jahre-Sozialservice-Freistadt-Jubiläumsfeier statt.

Poetry Slam und Filmvergnügen

Fixpunkte im Literaturtageprogramm sind auch heuer wieder ein Poetry Slam im Local im Kino Freistadt am Mittwoch, 25. Oktober, 20 Uhr, bei dem Poeten selbstgeschriebene Texte vortragen und das Publikum einen Gewinner wählt. Während den Literaturtagen zeigt das Kino Freistadt im laufenden Programm auch biografische Filme und Literaturverfilmungen. 

Brigitte-Schwaiger-Symposium

Die Brigitte-Schwaiger-Gesellschaft beteiligt sich mit dem Brigitte-Schwaiger-Symposium am Freitag, 24. November,18.30 Uhr und am Samstag, 25. November, 19 Uhr, an den Literaturtagen Freistadt. Am Freitag eröffnet die Fotografin Julia Rohner ihre vom Werk Brigitte Schwaigers inspirierte Ausstellung "Der liebe Gott sieht Alles" im Salzhof Freistadt und der Literaturwissenschafter Stefan Maurer spricht über "Die vielen Leben der Brigitte Schwaiger". Am Samstag liest Jürgen Kaizik aus seinem Roman "Die gerühmte Frau", das seine ein Jahr andauernde Liebesbeziehung zu Brigitte Schwaiger literarisch verarbeitet. Anschließend findet ein Podiumsgespräch unter dem Titel "Prägende Begegnungen" statt. Eine Woche davor schon, am Samstag, 18. November, 20 Uhr, lädt die Brigitte Schwaiger Gesellschaft zum Interviewfilm "Aus Liebe" ins Kino Freistadt. Brigitte Schwaiger erzählt darin dem Regisseur Michael Pilz von ihrer Ehe mit einem Angehörigen des Franco-Militärs in den späten 1960ern.

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