Pregarten
Unternehmen unterstützen das Rote Kreuz beim Neubau

Gruppenbild mit Vertretern des Roten Kreuzes und der Unternehmen. | Foto: OÖRK/Sandra Ziegler
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PREGARTEN. Als vielfältige Organisation erweitert das OÖ Rote Kreuz kontinuierlich sein Leistungsspektrum, wodurch der Platzbedarf steigt. Daher wird in Pregarten eine neue Dienststelle gebaut. Lokale Partner aus der Wirtschaft unterstützen dabei. Als Dank wurden ihnen feierlich Kooperationsurkunden übergeben. 

Fast 300 freiwillige Mitarbeiter

Gemeinsam mit Land, Gemeinden und Rotem Kreuz setzen regionale Unternehmenspartner einen wichtigen Schritt zur Aufrechterhaltung und Weiterentwicklung der humanitären Rot-Kreuz-Leistungen und der Zukunft des Roten Kreuzes in Pregarten. Sie unterstützen die Finanzierung des Neubaus, der aufgrund der Erweiterung des Leistungsspektrums und der erhöhten Nachfrage dringend erforderlich ist. Mehr als 290 freiwillige Mitarbeiter, drei Hauptberufliche und vier Zivildiener sowie die Beschäftigten in der Mobilen Pflege und Betreuung können es kaum noch erwarten, die neue Dienststelle zu beziehen und am 13. September dieses Jahres zu eröffnen.

Nachhaltiger Bau in Pregartfeld

"Dieser Neubau ist ein wichtiger Schritt, um optimale Rahmenbedingungen für alle Mitarbeitenden zu schaffen und sicherzustellen, dass wir den Bedürfnissen gerecht werden können. Das Wohl der Bevölkerung ist dabei unser Antrieb und Ansporn“, erläutert Bezirksgeschäftsleiter Gerald Roth. „Nachhaltiges Bauen ist uns dabei sehr wichtig, denn wir übernehmen so auch Verantwortung gegenüber zukünftigen Generationen.“ Der neue Standort in Pregartfeld 20 bietet in Zukunft Rettungsdienst, Jugendrotkreuz, Freiwilligen Sozialen Diensten und Mobiler Pflege und Betreuung genügend Raum, um sich zu entfalten.  Durch sogenannte Raumpatenschaften beteiligen sich regionale Firmen an der Finanzierung. Konkret haben sich gleich zu Beginn die Unternehmen Autohaus Ortner, Gerhard Dinghofer aus Wartberg, die Fleischhauerei Fürst, die Sparkasse Pregarten-Unterweißenbach sowie die Steininger Gebäudetechnik & Energietechnik bereit erklärt, solche Kooperationen zu starten.
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Zahlen, Daten, Fakten zum Bau

  • Bauvolumen (netto): 3,4 Millionen Euro (inklusive Grundstück)
  • Baubeginn: Mitte April 2023
  • Eröffnung: 13. September 2024
  • Sonstiges: Das Gebäude wird mit einer Wärmepumpe über Tiefenbohrung beheizt. Geplant ist eine Photovoltaikanlage, und das Dach wird begrünt, um der Überhitzung entgegenzuwirken. Ebenso wird eine Notstromversorgung installiert.
Gruppenbild mit Vertretern des Roten Kreuzes und der Unternehmen. | Foto: OÖRK/Sandra Ziegler
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