Jede Menge Arbeit
Winterdienst sorgte für sichere Straßen in Freistadt
Anlässlich des näher rückenden Frühlings zieht Bürgermeisterin Elisabeth Teufer eine Bilanz des Winterdienstes in Freistadt.
FREISTADT. Auch wenn es angesichts der momentan milden Witterung nicht so aussieht: Der Winter ist noch nicht vorbei – und damit auch die Arbeit für den Winterdienst in Freistadt. „Ich möchte mich an dieser Stelle bei allen Mitarbeitern bedanken, denn sie sorgen dafür, dass unsere Bürger stets sicher auf den Straßen unterwegs sind“, zieht Bürgermeisterin Elisabeth Teufer eine positive Zwischenbilanz.
Doppelt so viel Split wie im Vorjahr
Vor allem im Jänner, aber auch im Februar hatten die Mitarbeiter des Freistädter Winterdienstes aufgrund der Schneefälle und der anschließenden großen Kälte alle Hände voll zu tun. Es galt, das 64 Kilometer lange Straßennetz von Freistadt für die vielen Pendler, die sich schon zeitig in der Früh auf den Weg in die Arbeit machen, befahrbar zu halten und damit Ausrutscher zu verhindern. Sichere Straßen sind auch das oberste Gebot für die mehr als 8.000 Einwohner, damit sie ihre Einkäufe und Besorgungen rechtzeitig erledigen können und auch ihren Freizeitaktivitäten – soweit derzeit möglich und erlaubt – nachgehen können. So wurde in der bisherigen Wintersaison 2020/21 doppelt so viel Split gestreut wie im Vorjahreszeitraum.
Immer sichere Straßen – trotz Corona
Damit die Arbeit des Winterdienstes auch in Zeiten von Corona reibungslos funktioniert, beschloss man bei der Stadtgemeinde rechtzeitig vor der Wintersaison zwei Teams zu je sieben Personen zu bilden. Das sollte eine mögliche Ansteckungsgefahr deutlich reduzieren und Ausfälle vermeideen.
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