Freistadt
Enormes Medieninteresse an der Jännerrallye
Der traditionelle Rallye-Staatsmeisterschaftsauftakt vom 5. bis 7. Jänner in Freistadt lockt 160 Journalisten, Fotografen und Kameraleute aus insgesamt sieben europäischen Ländern an.
FREISTADT. Er rückt näher und näher. Der Startschuss zur 37. Internationalen Jännerrallye, der am Freitag, 5. Jänner, 15 Uhr, mit der ersten Sonderprüfung in der Arena Lasberg fällt, steht knapp bevor. Das Epizentrum des ersten Staatsmeisterschaftslaufs des Jahres 2024, die Messehalle Freistadt, ist feinstens herausgeputzt und bereit für die 81 Teams, die sich zum Start angemeldet haben.
Beste Bedingungen für Sponsoren
Die Organisations-Crew mit Christian Birklbauer und Georg Höfer an der Spitze hat wie immer rein ehrenamtlich alles getan, um den Teilnehmern, dem zu erwartenden Zuschauerstrom und auch den Förderern der Rallye die besten Bedingungen zu bieten. Denn Sponsoren wollen für ihre Unterstützung zu Recht etwas zurückbekommen, entweder hör- oder sichtbar. Oder bestenfalls sogar beides. Die Garantie, formatfüllend in die starren wie bewegten Bilder gerückt zu werden, ist gerade beim Driftspektakel im Mühlviertel sehr groß, weil das Medieninteresse jedes Jahr riesig ist.
Insgesamt 160 Medienvertreter
124 Fotografen und Kameraleute befinden sich unter den insgesamt 160 Medienvertretern, die ein Akkreditierungsansuchen für die Jännerrallye 2024 gestellt und eine solche auch erhalten haben. Neben Österreich werden diesmal auch Journalisten aus Deutschland, Tschechien, Ungarn, Italien, Frankreich und der Schweiz in Freistadt vor Ort sein.
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