DanubeGames schreibt rote Zahlen

- Florian Wimmer (CEO DanubeGames)
- hochgeladen von Erwin Lang
LINZ. Das Unternehmen DanubeGames steckt in der Krise. CEO Florian Wimmer bestätigt ein Minus von 750.000 Euro und kündigt einen harten Sparkurs an.
Dazu gehört auch die Reduktion der Mitarbeiterzahl. Sechs Arbeitnehmer wurden einvernehmlich gekündigt. Trotzdem ist CEO Florian Wimmer vorsichtig zuversichtlich. Grund für die derzeitige Schwäche sei der rückläufige Markt für rundenbasierte Strategiespiele. Um den Anschluss an die Konkurrenz zu finden, startet in Kürze eine neue Serie an Handy-Games. Thema und Art der Spiele sind derzeit noch streng geheim. Aber soviel sei schon verraten - das Unternehmen setzt starke Hoffnungen darauf.
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