E&S Motors baut neuen Standort
Erstes Projekt auf neuem Inkoba-Areal in Freistadt
Im neuen Inkoba-Areal in unmittelbarer Nähe zum Klinikum Freistadt errichtet E&S Motors ein neues Firmengebäude. Für die Abwicklung des Projekts hat man sich mit der Holzhaider Bau GmbH einen kompetenten Partner aus der Region gesucht.
FREISTADT. Das neue Gebäude von E&S Motors mit einer Gesamtfläche von etwa 1.500 Quadratmetern wird gleich mehreren Verwendungszwecken gerecht: Zum einen wird darin eine moderne und top ausgestattete Karosseriewerkstätte mit Lackiererei und entsprechenden Büro-, Mitarbeiter- und Lagerräumlichkeiten untergebracht sein, zum anderen auch das neue „Reisemobil-Zentrum“ mit großzügigem Schauraum für Wohnmobile und eigenem Camping-Shop. Die Fertigstellung ist für Sommer 2021 geplant.
Großzügiger Schauraum für Wohnmobile
Abgewickelt wird das gesamte Bauprojekt von der Holzhaider Bau GmbH, und zwar vom Entwurf bis zur Übergabe des fertigen Gebäudes. „Wir haben bereits beim Umbau bzw. der Erweiterung unseres Standorts in der Linzer Straße mit Holzhaider Bau zusammengearbeitet und waren sehr zufrieden", sagen die beiden E&S Motors-Geschäftsführer Dominik Senegacnik und Christoph Eibensteiner. "Auch beim jetzigen Neubau freuen wir uns, einen kompetenten Partner aus der Region an unserer Seite zu wissen.“ Umgesetzt wird der neue Standort von E&S Motors in moderner Stahlbeton-Stahl-Hybridbauweise. Das Highlight wird der mit großzügigen Glasflächen versehene Schauraum für die Wohnmobile.
Wertschöpfung bleibt in der Region
Erfreut über das erste Projekt im neuen Inkoba-Areal vor den Toren von Freistadt zeigen sich naturgemäß Obmann Fritz Stockinger und Christa Kreindl von der Inkoba Region Freistadt sowie Standortbürgermeisterin Elisabeth Teufer: „Die Inkoba bietet Unternehmen wie E&S Motors attraktive Möglichkeiten, sich weiterzuentwickeln. So werden Arbeitsplätze direkt in der Region gesichert und erweitert. Dass mit der Holzhaider Bau GmbH ein regionales Unternehmen die gesamte Abwicklung des Projekts übernimmt, ist ebenso erfreulich, weil dadurch die mit dem Bau verbundene Wertschöpfung ebenfalls in der Region bleibt.“
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