EUREGIO
Gabriele Lackner-Strauss als Obfrau im Mühlviertel wiedergewählt

Von links: Der Leiter der Euregio Bayerischer Wald-Böhmerwald/Regionalmanagement Mühlviertel Christoph Artner-Sulzer, Obfrau Gabriele Lackner-Strauss, Europa-Ministerin Karoline Edtstadler, Rohrbachs Bezirkshauptfrau Wilbirg Mitterlehner und der Vorsitzende der Euregio Bayerischer Wald-Böhmerwald-Unterer Inn Landesrat Sebastian Gruber.  | Foto: Daniela Blöchinger
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  • Von links: Der Leiter der Euregio Bayerischer Wald-Böhmerwald/Regionalmanagement Mühlviertel Christoph Artner-Sulzer, Obfrau Gabriele Lackner-Strauss, Europa-Ministerin Karoline Edtstadler, Rohrbachs Bezirkshauptfrau Wilbirg Mitterlehner und der Vorsitzende der Euregio Bayerischer Wald-Böhmerwald-Unterer Inn Landesrat Sebastian Gruber.
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Bei der diesjährigen Euregio-Generalversammlung in Gramastetten und der damit verbundenen Wahl des Vorstandes wurde die langjährige Obfrau Gabriele Lackner-Strauss wiedergewählt. Damit leitet die erfahrene Regionalpolitikerin und Netzwerkerin auf europäischer Ebene für weitere sechs Jahre die Geschicke des Regionalvereins.

BEZIRK FREISTADT. Seit fast 30 Jahren steht die Euregio für regionale Entwicklungs- und Netzwerkarbeit im Mühlviertel und der Dreiländerregion, mit den Partnerorganisationen in Südböhmen und Niederbayern sowie einer starken europäischen Perspektive. Bei der vor Kurzem stattgefundenen Generalversammlung mit Neuwahlen wurde Gabriele Lackner-Strauss als Obfrau bestätigt. Ihre Stellvertreter sind Landtagsabgeordneter Georg Ecker (Bezirk Rohrbach), Landtagsabgeordneter Peter Handlos (Bezirk Freistadt), Bürgermeister von Alberndorf, Martin Tanzer, sowie Kommerzialrat Wolfgang Wimmer (Bezirk Perg). Als Kassier würde Wilfried Kellermann (Bürgermeister von Ulrichsberg) wiedergewählt.

Dreiländer-Gipfeltreffen und Kompakt-Lehrgang

Die Generalversammlung bot auch die Gelegenheit, auf das vergangene Arbeitsjahr zurückzublicken. Neben zahlreichen Entwicklungsprozessen und Projekten im Mühlviertel und im grenzübergreifenden Bereich berichtete Obfrau Lackner-Strauss vom neuen Markenauftritt „Euregio3“ sowie vom Dreiländer-Gipfeltreffen am Dreisesselberg mit Europa-Ministerin Karoline Edtstadler. Für das kommende Jahr kündigte sie die Durchführung des Kompakt-Lehrgang „Co-Design Zukunft“ an, der Engagierte in der Regionalentwicklung auf dem Weg zu ihrem Projekt begleitet und fördert.

Regionen als "zentrale Leuchttürme der Gesellschaft"

Impulsgeber Paul Eiselsberg vom IMAS-Institut bestärkte die etwa 70 Teilnehmer*innen der Generalversammlung mit seinem Vortrag „Wenn der Wandel sichtbar wird – aktuelle Herausforderungen der Gegenwartsgesellschaft“. Ausgehend von den aktuellen Krisenerscheinungen und den gesellschaftlichen Megatrends sieht er Regionen als zentrale Leuchttürme der Gesellschaft, die Menschen zusammenbringen. Kooperation, Wertschätzung, gemeinsamen Visionen sowie ein gutes Maß an Zukunftskompetenz sind die wesentlichen Schlüsselfaktoren dafür. Die Euregio-Ansage "Zusammen.Weiter.Wachsen“ bringe das auf dem Punkt.

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Obfrau Gabriele Lackner-Strauss (zweite von links) und Vertreter des Euregio-Vorstandes.
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