Prosa und Mundart großer Pregartner Töchter
- Monika Ruspeckhofer und Vroni Buchberger werden aus den Werken von Pregartnerinnen lesen.
- hochgeladen von Roland Wolf
PREGARTEN. Der Tag des Denkmals (Sonntag, 24. September) steht im Museum Pregarten unter dem Motto „Heimat großer Töchter“. Daher findet ab 15 Uhr eine Lesung aus dem Schaffen von großen Töchtern der Stadtgemeinde statt.
Gelesen wird Prosa und Mundart aus den Werken von Friederike Kaltenberger, Maria Arnold, Maria Wagner und anderen. Die literarischen Kostproben präsentieren Vroni Buchberger und Monika Ruspeckhofer.
Friederike Kaltenberger hat insgesamt sieben Bücher geschrieben, wobei das bekannteste „Tage wie schwarze Perlen“ heißt. In Form eines Tagebuches schildert sie darin die Erlebnisse und Erinnerungen aus der Zeit von November 1942 bis März 1946 in berührender und offener Art. Vielen Pregartnern noch in Erinnerung ist das Stadtgedicht, das Kaltenberger zur Stadterhebung im Jahr 2003 verfasst hat. Die ersten Worte lauten: "Zwischen Freistadt und Linz liegt eine reizvoller Ort – wer da einmal wohnt, zieht kaum wieder fort“.
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