Große Feuerwehrübung in Oberndorf

- Foto: FF Oberndorf/Katrin Windischhofer
- hochgeladen von Roland Wolf
SCHÖNAU. „Brand eines landwirtschaftlichen Objektes“ – das war die Übungsannahme bei der Alarmstufe-3-Übung in Oberndorf. Übungsobjekt war das Anwesen der Familie Mayrhofer, vulgo "Karl", das im Jahr 1967 tatsächlich durch einen Brand zerstört worden war. Bei der von Bernhard Pointner und Patrick Rosinger ausgearbeiteten und geleiteten Übung waren zehn Feuerwehren mit insgesamt 120 Kameraden im Einsatz. Es galt, eine Schlauchleitung über 1,1 Kilometer herzustellen, das Wohnhaus und die Nachbarobjekte zu schützen und den Brand zu löschen. Die eingesetzten Atemschutztrupps hatten die Aufgabe, die drei vermissten Personen zu finden und zu retten. Unterstützt wurden die Feuerwehren von der Teleskopmastbühne der FF Unterweißenbach und dem Atemschutzfahrzeug der FF Hagenberg.
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