Helfen hat bei Stadtlöschmeistern Tradition

Von links: Josef Kuttner, Norbert Waldschütz (Schriftführer der Lebenshilfe-Arbeitsgruppe Freistadt), Josef Ahorner, Kindergartenleiterin Gerda Helleis und Josef Neumüller. | Foto: Erwin Summerauer
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  • Von links: Josef Kuttner, Norbert Waldschütz (Schriftführer der Lebenshilfe-Arbeitsgruppe Freistadt), Josef Ahorner, Kindergartenleiterin Gerda Helleis und Josef Neumüller.
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FREISTADT. Seit 42 Jahren treffen sich die Stadtlöschmeister der Feuerwehr Freistadt jeden Sonntag in einem anderen Gasthaus zum Frühschoppen. Dabei macht traditionell eine Sparbüchse die Runde, in der die Kameraden das Kleingeld ihrer Geldbörsen entsorgen. Das in der Frühschoppenkasse gesammelte Geld wird alljährlich vor Weihnachten dafür verwendet, um jemandem zu helfen, der Unterstützung brauchen kann. „Bisher konnten wir schon 23.000 Euro für Sozialprojekte in Freistadt und zur Unterstützung der Gruppe Grisu im Haus St. Florian des Kinderdorfes Altmünster aufbringen“, informiert Frühschoppenkassier Josef Neumüller.

Unlängst haben Ehren-Hauptbrandinspektor Josef Ahorner, Hauptbrandmeister Josef Kuttner und Ehren-Hauptamtswalter Josef Neumüller der Leiterin des Kindergartens der Lebenshilfe Freistadt, Gerda Helleis, einen Scheck in Höhe von 500 Euro übergeben. Die Kleinen bedankten sich mit dem Lied „Lasst uns froh und munter sein“.

Vor Weihnachten machen sich die Florianijünger aus Freistadt auch wieder mit mehreren Packerl auf den Weg zur Wohngruppe Grisu im SOS-Kinderdorf Altmünster. „Die Kinder wünschen sich Eislaufschuhe, Skianzüge und Winterstiefel“, erzählt Ahorner.

Von links: Josef Kuttner, Norbert Waldschütz (Schriftführer der Lebenshilfe-Arbeitsgruppe Freistadt), Josef Ahorner, Kindergartenleiterin Gerda Helleis und Josef Neumüller. | Foto: Erwin Summerauer
Josef Kuttner, Josef Neumüller, Kindergartenleiterin Gerda Helleis, Norbert Waldschütz und Josef Ahorner (hinten von links) mit Kindern des Lebenshilfe-Kindergartens. | Foto: Erwin Summerauer
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